Steffanies Geschichte
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
Ich habe schon lange den Wunsch, einen Teil meines Lebens als Geschichte zu Posten. Was davon Realität ist, was Fiktion, was schon passiert ist und wovon ich nur träume, dass es noch passiert, überlasse ich Euch herauszufinden. Es ist die Geschichte eines jungen Mädchens beziehungsweise einer jungen Frau, die versucht, ihren Platz im Leben zu finden. Es kommen auch heftige Sexszenen (grins) vor, die Einigen nicht gefallen werden. Es soll aber hauptsächlich eine romantische Liebesgeschichte sein. Wer also Probleme mit älter-jung und Inzest hat, sollte nicht weiterlesen. Allen Anderen wünsche ich viel Spaß und vielleicht sogar die Erkenntnis, dass das Leben manchmal einfacher ist, als Ihr glaubt, wenn man einiges einfach geschehen lässt. Ich fang einfach mal an. Zum Zeitpunkt, als die Geschichte interessant wird, bin ich Auszubildende. Ich bin 170 cm groß, normal gebaut, etwas breites Becken, niedliche kleine Brüste, die allerdings riesige Nippel haben (meine Freundin sagt immer Türme dazu). Dazu mittelblondes langes Haar, das ich meist als Pferdeschwanz trage. Dann große braune Augen, wovon das Rechte einen leichten Stich ins Grüne hat, eine süße Stupsnase mit einem Tick nach oben, einen relativ breiten Mund. Dazu Grübchen an den Wangen beim Lächeln (und das mache ich oft). Die Zeit davor ist recht schnell erzählt. ich bin in einem Dorf in Schleswig-Holstein aufgewachsen, meine Mutter hat uns verlassen als ich Zwei war (Selbstfindung, pah), was mein Vater nie verwunden hat. ...
Er fing an zu trinken, sodass mit Zehn meine Großeltern das Sorgerecht bekamen. Das erste einschneidende Erlebnis hatte ich dann mit Zwölf. Ich hatte schon damals das Gefühl, dass ich eher auf Mädchen als auf Jungs stehe. Und so kam es, als ich auf einem Geburtstag beim obligatorischen Spiel "Pflicht oder Wahrheit" Jemanden küssen sollte. Die Jungs waren schon ganz gespannt, wer denn der Glückliche sein wird (ich sah ja ganz lecker aus), aber ich wählte mit Absicht ein Mädchen aus, in das ich mich etwas verguckt hatte. Nach anfänglichen Protesten ließen es aber alle zu und ich küsste meinen Schwarm (Astrid) ganz vorsichtig. Dann war ich so mutig - oder dumm - und versuchte sie mit Zunge zu küssen. Es war mein erster Kuss überhaupt. Aber als ich mit der Zunge ihre Lippen berührte war ihre Reaktion nur eine heftige Ohrfeige und ein geschrienes "hau ab, du Lesbe". Weinend holte ich meine Jacke und verließ die Feier. Da Ihr ja wisst, wie grausam Kinder und Jugendliche sein können, wird es Euch nicht wundern, dass einige Tage später die ganze Schule, und nicht mal eine Woche später das ganze Dorf es wusste. Nur drei Mädchen aus meiner Klasse hielten zu mir. Und natürlich meine Großeltern. Für die meisten anderen war ich nur "perverser Abfall". (dankbar bin ich auch Frau Meisner, von pro-Familia, sie hat mir damals sehr geholfen). Nach der mittleren Reife begann ich dann auf dem Reiterhof meiner Großeltern eine Ausbildung zur Pferdefachwirtin und absolvierte dort auch das erste ...