1. Steffanies Geschichte


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    nur aus Dankbarkeit oder Pflichtgefühl eingeladen hatte, sondern dass ich ihr genauso sympathisch war, wie sie mir. Nach anderthalb Stunden musste sie los, versprach mir aber sich zu melden und mit mir was zu unternehmen. (Helena hatte ihr erzählt, dass ich fast alleine bin.) Zuhause angekommen machte ich mir erst mal Abendbrot und ließ den Tag nochmal Revue passieren. Es war ein schöner Tag gewesen! Ich schrieb noch einiges in mein Tagebuch (was glaubt ihr, warum ich mich an so viele Details erinnern kann, grins) und machte dann die Glotze an. Gegen halb neun klingelte mein Handy. Victoria. Sie fragte, was ich am Wochenende mache, sie wolle was mit mir unternehmen. Zu meinem Bedauern musste ich dieses Wochenende arbeiten und früh aufstehen. "Aber zusammen essen können wir doch?" fragte sie. "Wo denn? "Mama und ich kochen was Leckeres bei uns Zuhause", Mein Herz schlug schneller. War das ne Chance oder der Beginn einer Katastrophe? Ich rang mit mir und sagte zu. Als sie mich fragte, was ich denn gerne esse und ich sagte, "an sich alles außer Fisch und Krabben" musste sie laut lachen, weil ich ja quasi von der Küste komme. Ich sagte dann: "Überrascht mich einfach." Mit einem angenehmen Gefühl ging ich irgendwann zu Bett und schlief trotz meiner Ängste wunderbar. Die nächsten zwei Tage auf der Arbeit gingen schnell um. Einmal war Helena noch da, die etwas mit Horst besprach und dann noch zu mir kam. Sie sagte mir da auch, dass sie es gut findet, dass Victoria jetzt eine ...
     Freundin hat, die schon arbeitet und nicht nur mit jene, die nur zur Schule gehen. Dabei lächelte sie mich wieder so nett an, dass mein Herz schneller schlug. Und als sie mir zum Abschied wieder die Hand reichte, whoooooow, kann das Gefühl gar nicht beschreiben. Am Freitagabend ging ich dann, mit gemischten Gefühlen zu Helena und Victoria. Ich hatte diesmal einen hellblauen Hosenanzug, dazu wieder Riemchensandalen und eine orange Bluse an. Die Haare hatte ich diesmal zu einer Hochsteckfrisur geformt. Ich wollte unbedingt reif und erwachsen aussehen. Als ich ankam umarmete mich Victoria sofort und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Dann bewunderte sie meine Kleidung, "Whow, das sieht toll aus," entfuhr es ihr. "Du bist aber auch hübsch angezogen." entgegnete ich lächelnd. Dann begrüßte Helena mich. Diesmal auch mit einer Umarmung. Ich dachte, jetzt sterbe ich. Sofort war mein Puls auf unendlich, meine Nippel (Türme, hihi) richteten sich auf (wie gut, dass ich den gepolsterten BH angezogen hatte), und in meinem Bauch fühlte ich eine wohlige Wärme. Spätestens ab diesem Moment wusste ich, dass ich ernsthaft verliebt bin. Bei mir dachte ich nur: "Steffanie, ganz ruhig bleiben, versau das nicht." Dann betrachtete sie mich von oben bis unten und sagte: "Du bist ja eine richtige junge Dame." Glücklich dankte ich für das Kompliment. Victoria zeigte mir dann das Haus. Es war alles schön eingerichtet. Nicht protzig, aber sehr elegant und gemütlich. Essen wollten wir auf der Terrasse, da es ...
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