Steffanies Geschichte
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
für Ende August noch recht warm war. Das Essen war ein Gedicht es gab versteckte Sahneschnitzel (Gericht schicke ich euch gerne) mit Bratkartoffeln und einem leckeren Eisbergsalat mit süßsaurer Schmandsoße. Zum Essen gab es für Victoria und mich ein Glas Weißwein. Helena wollte nur Wasser trinken, um mich später nach Hause fahren zu können. Ich sagte, die paar Meter kann ich auch laufen und so stießen wir Drei an. Victoria war inzwischen aufgefallen, dass ich ihre Mutter duzte und fragte frech: "Habt ihr denn schon Brüderschaft getrunken?" "Nein, Victoria", sagte Helena schnell, "was soll Steffanie denn von mir denken, wenn ich sie küsse?" "Ist doch nur ein Küsschen, und Steffanie hat bestimmt nichts dagegen. Außerdem hat sie süße Lippen", provozierte Victoria weiter. Bei der Diskussion der beiden wurde mir heiß und kalt, am liebsten wäre ich im Boden versunken. Schließlich wandte sich Helena mir seufzend zu und sagte: "Möchtest du das auch? Victoria gibt sowieso keine Ruhe. Wenn es dir aber unangenehm ist, hat sie Pech gehabt." "Nein, ist schon ok", antwortete ich schnell in einer Mischung aus Hoffnung und Panik. Gleich würde ich die Lippen meiner heimlichen Liebe auf Meinen spüren. Ich wunder mich heute noch, wie ich das so ruhig sagen konnte. Innerlich brannte ich lichterloh. "Also gut", begann Helena, hob ihr Glas, wir stießen an, tranken einen Schluck und bewegten unsere Gesichter dann aufeinander zu. Kurz bevor unsere Lippen sich trafen, schloss ich die Augen. Obwohl ...
es nur ein kurzer, flüchtiger Kuss war, jubilierten in meinem Herz die Engel. Auch Helena muss etwas gespürt haben (hat sie auch, wie sie mir später erzählt hat), meisterte die Situation aber souverän, sodass die Stimmung nicht peinlich wurde. Victoria hatte von dieser Beinahekatastrophe zum Glück nichts mitbekommen. Den Rest des Abends haben wir uns toll unterhalten und ich habe in dieser Zeit auch nicht mehr viel über den Kuss nachgedacht (Steffanie, sei erwachsen, es war nur ein freundschaftlicher Bruderschaftskuss!). So gegen halb elf musste ich dann nach Hause, weil ich am nächsten Tag früh raus musste. Beide umarmten mich kurz zum Abschied, Victoria gab mir noch ein Küsschen auf die Wange, Helena beließ es bei der Umarmung und ich ging glücklich nach Hause und schlief so gut wie schon lange nicht mehr. Die nächsten Wochen verliefen dann ruhig. Ich traf mich oft mit Victoria und ihrer Clique, auch Helena sah ich ein- zweimal die Woche auf dem Hof. Wir nahmen uns dann immer ein paar Minuten, um zu quatschen. Ich liebte sie von Mal zu Mal mehr. Irgendwann fragte Victoria mich dann, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr, Helena und einigen Anderen zum Bowlen und dann noch in die Disco zu gehen. Natürlich sagte ich sofort zu. Am Samstagabend gings dann los. Außer Victoria, Helena und mir war noch ein anderes Mädel aus der Clique, 3 Jungs sowie die Mutter des einen mit von der Partie. Zur Begrüßung umarmten Helena und Victoria mich wieder. Helena sah in ihrem Sportanzug umwerfend ...