Steffanies Geschichte
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
aus. Heute hatte sie ihre Haare auch zum Pferdeschwanz gebunden. Victoria war schon voll im Discooutfit. Ich lachte nur und sagte: "Hihi, wie willst du so bowlen? Da reißt die Naht spätestens nach dem dritten Wurf." Helena und ich lachten heftig und Victoria schaute an sich runter und ging in ihr Zimmer, um etwas Passenderes zu finden. Helena und ich unterhielten uns derweil etwas. Sie fragte mich dann, ob es für mich ok ist, dass sie mitkommt, oder ob ich lieber nur mit den Jugendlichen los will. Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass sie und Victoria meine besten Freundinnen seien und ich es schön finde, dass sie dabei ist. Victoria kam schließlich auch in Trainingshose, die Hüftjeans hatte sie in einer Tüte dabei. Auf dem Weg zur Bowlingbahn holten wir dann noch Claudia ab, ein nettes, hübsches aber sehr schüchternes Mädchen aus Victorias Clique. (Naja, irgendwie gehörte ich ja auch dazu.) Vor dem Freizeitcenter warteten schon die anderen auf uns. Es war ein Riesenteil mit vielen Angeboten. Als ich sah, dass man hier auch Beachvolleyball spielen kann sagte ich nur: "Das machen wir auch mal!" Dann kam der Moment, vor dem ich etwas Bammel hatte. Kaum hatten wir die Schuhe gewechselt, Getränke und eine Kleinigkeit zum Essen bestellt, fingen die Jungs an zu flirten. Nicht aufdringlich oder frech, echt nett, aber wie sollte ich reagieren.....? Wir bowlten eine Weile und hatten viel Spaß. Während Helena, die ich immer wieder aus den Augenwinkeln anblickte, sich mit der anderen ...
Mutter unterhielt, wurden die Flirtversuche der drei Jungs immer heftiger. Victoria genoss es sichtlich. Zum Glück war aber auch Claudia eher schüchtern, sodass es nicht auffiel, dass auch ich zurückhaltend reagierte. Irgendwann musste ich dann mal auf Toilette, um Pipi zu machen, aber auch um nachzudenken. Natürlich begleitete Victoria mich, der aufgefallen war, dass mit mir irgendwas nicht stimmte. Als ich fertig war und mir die Hände gewaschen hatte, fragte Victoria, die mich nachdenklich ansah, was denn los wäre, ob ich mich nicht für einen der Drei entscheiden könne, die würden mich doch alle anhimmeln. Das war einer der schwierigsten Momente meines Lebens, glaubt mir Leute. Ich stand hier mit meiner besten Freundin im Waschraum und überlegte, ob ich ihr meine Sexualität beichten oder doch lieber verschweigen solle. Ein Geheimnis kann auch belasten. Ich beschloss ganz spontan, es nicht weiter zu verbergen. Kurz blickte ich mich um, ob wir alleine waren, nahm Victorias Hände in meine, senkte den Kopf und sagte: "Victoria, ich muss dir etwas gestehen. Wenn ich es sage, wirst du mich wahrscheinlich verachten, aber du bist meine beste Freundin und ich will nicht mit einer Lüge leben." "So schlimm?" kam es verwundert zurück. "Für mich nicht, für andere Menschen schon", war meine Antwort. In meinem Kopf gingen die merkwürdigsten Gedanken rum, z. B. wie ich wieder nach Hause komme, wenn Helena mich nicht mehr mitnehmen will oder ob ich Victorias Hände loslassen soll usw. Dann ...