Steffanies Geschichte
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
überlegte ich noch, ob ich es umschreiben soll, aber ich entschied mich, es nicht zu tun. Ich blickte ihr in die Augen, die ängstlich flackerten und sagte nur: "Ich bin lesbisch." Eine gefühlte Ewigkeit sahen wir uns nur an, dann lächelte sie, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: "Na und? Wo ist das Problem?" Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich drückte sie ganz lieb. So eine tolle Reaktion. Ich musste weinen. "Kannst du das noch etwas für dich behalten? Das wäre nett." "Natürlich, Ehrenwort", kam es sofort. Sofort wurde sie wieder vorwitzig: "Wer ist denn die Glückliche, etwa ich?" frozzelte sie. "Nein, aber darüber muss ich mir erst klar werden. Du bist meine beste und liebste Freundin, ok?" war meine Antwort. "Damit kann ich leben, beste Freundin." kam es zurück. Nachdem ich die Spuren meiner Tränen beseitigt hatte, gingen wir zurück zu den Anderen und bowlten weiter. So gegen halb elf wollten die Jungs dann in die Disco. Ihre Flirtereien hatten sie inzwischen auf Victoria konzentriert, da sie merkten, dass für sie bei Claudia und mir nichts zu holen war. Victoria stand derweil neben ihrer Mutter und die beiden flüsterten. Mir wurde ganz anders. Platzte jetzt die Bombe? Nein Wir einigten uns schnell, dass Helena Claudia und mich nach Hause und die andere Mutter die anderen Vier in die Disco fährt. Helena gab Victoria noch 50,- € fürs Taxi: "Spätestens um 2.00 bist du zurück." "Ja, Mama" Wir verabschiedeten uns dann und fuhren zurück. Da ich auf dem Beifahrersitz ...
saß, konnte ich meine große Liebe von der Seite beobachten. Sie war wunderschön. Erst setzten wir Claudia bei sich ab, die sich noch mal für alles bedankte und dann wollte Helena mich zu Hause absetzen. Unterwegs sagte sie ganz beiläufig: "Ich finde es schön und mutig, dass du Victoria gegenüber so ehrlich warst. Du bist ihr echt eine super Freundin...., und ein toller Mensch." Ich wollte vor Scham im Sitz versinken, hatte das Plappermaul mich doch verraten. Helena schien meine Gedanken gelesen zu haben. Sie sagte: "Keine Angst, sie wird es niemandem erzählen, aber ich bin ihre Mutter." Ich weiß nicht warum, aber ich musste anfangen zu weinen. Der Druck war einfach zu groß. Helena fuhr sofort rechts ran, schnallte sich ab und nahm mich in den Arm, streichelte mein Haar und drückte meinen Kopf an ihre Schulter, wo ich mich ausweinen konnte. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte fragte sie mich leise: "Soll ich dich nach Hause fahren oder willst du noch etwas reden, dann fahren wir zu mir." Ich schniefte: "Wenns dir recht ist, würde ich gerne noch etwas reden." "Natürlich", kam es zurück. Ich hatte in diesen Momenten nicht mal irgendwelche erotischen Gedanken. Es war wichtig für mich, dass die beiden Menschen, die ich am meisten liebte, mich so akzeptierten, wie ich bin. Bei ihr angekommen schickte sie mich erst mal ins Wohnzimmer und machte uns ne heiße Schokolade, schön mit Schlagsahne und Schokostreuseln und setzte sich dann neben mich auf die Couch. Nachdem sie merkte, dass ...