Steffanies Geschichte
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
ich will euch nicht länger stören. Viel Spaß, aber seid nicht zu laut, hihi." und schon machte sie kehrt und wollte das Wohnzimmer verlassen. Helena hatte ihre innere Ruhe wiedergefunden und warf Victoria lachend in gespieltem Zorn ein Kissen nach. "Und was machen wir beide jetzt?" fragte ich sie leise. Langes Schweigen... "Meine Vernunft sagt mir, du solltest jetzt nach Hause, mein Gefühl, mein Herz sagen, bleib heute Nacht bei mir," kam leise die Antwort. "Und wer entscheidet?", fragte ich. Statt etwas zu sagen, küsste sie mich und zog mich an der Hand vom Sofa. Wir gingen in ihr Schlafzimmer, küssten und streichelten uns sehr lange. Dann fingen wir an, uns gegenseitig auszuziehen. Nun war es an mir, nervös zu werden. Schon als Helena mir die Bluse auszog, bekam ich ne Gänsehaut. Würde mein Körper ihr überhaupt gefallen? Zudem hatte ich auch noch nie eine nackte Frau aus der Nähe betrachtet. Seitdem bekannt war, dass ich lesbisch bin, durfte ich nach dem Sportunterricht ja nicht mal mit den Anderen zusammen duschen. Helena war so einfühlsam, dass sie meine Zweifel sofort bemerkte. "Was hast du. Liebes?" fragte sie zärtlich. Ich sagte es ihr und sie nahm sofort meine Hände in die Ihren und sagte nur, dass alles ok sei. Wenn es für mich einfacher, oder wenn es mir lieber wäre, würde sie das Licht löschen. Nein, ich wollte sie sehen. Stück für Stück zogen wir uns gegenseitig weiter aus und küssten die jeweils freigewordene Haut. Als sie meinen BH öffnete und ihn mir auszog, ...
hatte ich Angst, sie lacht mich aus. Aber sie sah sie nur staunend an und leckte leicht über die Nippel. Mich durchfuhr ein Stromschlag. Noch nie war jemand an meinen Nippeln gewesen. Ich konnte sie ja nicht mal selber in den Mund nehmen, weil die Brüste zu klein waren. Aber Helena saugte, knetete meine Nippel, die schon zwei cm lang waren, bis ich dachte, ich gebe Milch. Auch ich verwöhnte ihre Brüste ausgiebig, als ich sie freilegen durfte. Sie waren groß. weich, warm, lecker, süß und salzig zugleich. Als sie dann meine Scham entblößte, kam doch ein "ts,ts, ts, da müssen wir aber dran arbeiten". Naja, war ziemlich viel Wildwuchs da unten. Ich trimmte die Schamhaare nur alle paar Wochen mit nem Langhaarschneider. Sie war komplett blank und so konnte ich sehen, dass ihre süße Muschi schon feucht glänzte. Ich konnte nicht anders und hauchte ihr einen sanften Kuss auf ihr Allerheiligstes. Aber sofort stellte ich mich wieder auf, umarmte und küsste sie, diesmal aber nicht sanft, sondern leidenschaftlich. Sie dimmte das Licht etwas und zog mich zum Bett. Dort angekommen, fingen wir an, unsere Körper mit Händen und Zungen zu erkunden, wobei wir beide viel Geduld hatten. Vor Allem die jeweiligen Brüste der Geliebten hatten es uns angetan. Helena bemerkte meine Unerfahrenheit und zeigte mir, was und wie sie es mag. Wir küssten und streichelten uns mindestens eine Stunde am ganzen Körper. Nur das Zentrum ließen wir bewusst aus. Inzwischen stöhnten wir beide immer lauter. Irgendwann ...