Steffanies Geschichte
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
arbeitete sich Helena dann langsam von meinem Mund über den Hals, die Brüste, den Bauch, den Bauchnabel zu meinem Zentrum vor. Ich war so aufgeheizt, dass ich schon nach den ersten Berührungen ihrer Zunge mit einem lauten Schrei kam. Ich wand mich unter ihr, als wenn ich einen epileptischen Anfall hätte. Doch sie hatte mich am Becken gefasst und leckte weiter, bis ich zu einem zweiten, noch heftigeren Orgasmus kam, den ich hemmungslos herausschrie. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, wollte ich mich revanchieren. Also machte ich es wie sie und arbeitete mich zu ihrer Muschi herunter. Dort angekommen, "erkundete" ich erst mal das Terrain. Ich nahm ihre inneren Schamlippen zwischen die Lippen und zog etwas daran. Dann spreizte ich mit beiden Händen ihre Muschi und pustete sanft darüber. Sie stöhnte laut und hatte sofort ne Gänsehaut vom Feinsten. Ich leckte langsam durch den Schlitz, bis ich ihre Klitoris erreichte. Dort verweilte ich, leckte mit der Zunge drüber, knubbelte sie zwischen meinen Lippen, leckte wieder, während ich mit meinen Händen ihre großen Brüste massierte. Obwohl ich keine Erfahrung hatte, muss ich es wohl richtig gemacht haben, denn sie wurde sehr schnell laut. (Das Victoria von dem Lärm wachgeworden war, und uns belauscht hat, wie sie später erzählte, war mir egal.) Nach wenigen Minuten kam auch Helena. Ich war erschrocken, wie viel Saft aus ihrer Muschi lief, dachte schon, sie würde Pipi machen, aber in meiner Geilheit schluckte und schlürfte ich soviel ...
wie möglich. Völlig erschöpft arbeitete ich mich zu meiner auch schwer atmenden Geliebten, um ihr einen Kuss zu geben. Beide Gesichter waren von unseren Säften verschmiert. Wir küssten und streichelten uns sanft und in ihren Augen sah ich Liebe, aber auch Angst. Aber um die Angst kümmerte ich mich nicht. Ich war einfach nur glücklich. Dieser Abend, diese Nacht machten mir klar, dass ich, dass wir, auf dem richtigen Weg waren. Zärtlich streichelte ich ihre Wange, küsste sie und sagte nur: "Ich liebe dich." Sie erwiderte nur: "Ich liebe dich auch, mein Engel", und eine Träne, die ich schnell wegküsste, lief ihr aus dem Auge. Sie küsste mich zärtlich auf den Mund und meinte dann, dass wir schlafen sollten. Gute Idee. Sie löschte das Licht. Ich kuschelte mich ganz dicht an ihren Rücken und bald schliefen wir beide zufrieden ein. Geweckt wurden wir durch ein lautes Poltern, das offensichtlich aus der Küche kam. Ich schaute auf den Wecker. Schon Mittag durch. Ich küsste Helena und sagte: "Guten Morgen, mein Liebling." Sie erwiderte meinen Kuss und sagte: "Das war also kein Traum." und schaute mich gleichzeitig glücklich und traurig an. Dann klopfte es an der Tür und ohne abzuwarten betrat Victoria den Raum. "Na könnt ihr aufstehen, oder muss ich Rollstühle holen?" lachte sie. "Wieso?" fragte ich, noch gar nicht richtig wach zurück. "Na, wie ihr gestöhnt, gegrunzt, gequiekt, geschrien habt und was weiß ich noch mehr, gings ja richtig zur Sache." grinste sie uns an. Das war mir nun ...