1. Steffanies Geschichte


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    doch etwas peinlich. Waren wir echt soooo laut gewesen? "Ich freu mich doch für euch. Aber Steffanie, versprich mir eins: verarsch meine Mama nicht!" Dann kam sie zu uns ins Bett und legte sich zwischen uns und gab uns beiden einen Kuss. "Bäääh, ihr stinkt. Ab unter die Dusche mit euch. Danach gibt's Essen, dass habt ihr nach der heutigen Nacht bitter nötig. Und ich will Einzelheiten!" Sprachs und verschwand Richtung Küche, wo sie emsig werkelte. Helena und ich mussten uns erst mal sammeln. Ich wollte sie gerade wieder küssen, als sie sagte: "Steffanie, die Nacht war wunderschön, aber du bist zu nichts verpflichtet." Darauf gab es für mich nur eine Antwort: "Helena, ich bereue nichts. Ich liebe dich und möchte bei dir bleiben." "Wenn du wüsstest," murmelte sie leise, und dann verständlich: "Lass uns duschen gehen und essen." Gemeinsam duschten wir dann und Helena, meine geliebte Helena, wurde wieder fröhlicher. Spätestens nach dem gegenseitigen Einschäumen hatte ich auch vergessen, was Helena belastete. Sie hat, auch heute noch, echt Zauberfinger. Als ich merkte dass ich schon wieder geil wurde und stöhnte, klopfte Victoria an die Tür. "Nicht vögeln, das könnt ihr später. Essen ist fertig." Prustend lachten wir beide los. Nach dem Abtrocknen gab sie mir einen ihrer Hausanzüge, sie trug auch einen und wir gingen in die Küche. Victoria hatte ne Hackfleischpfanne mit Paprikastreifen und Zuccinischeiben gezaubert. Dazu als Beilage Kartoffelwürfel und Bohnensalat. Genau das ...
     richtige, um nach der Nacht wieder Energie zu tanken. Das Essen verlief in entspannter Atmosphäre. Vor allem Victoria war total aufgedreht. Ich fragte mich, warum sie es so locker akzeptierte, dass ich was mit ihrer Mutter angefangen habe, und zwar, das war mir jedenfalls klar, was Ernstes. Ich wollte aber die Stimmung nicht zerstören. Zuviel war ja in den letzten 24 Stunden passiert. Immer wieder fragte Victoria, was wir alles gemacht hätten, die Geräusche wären ja phänomenal gewesen, aber Helena unterbrach sie irgendwann: "Lass uns das erst mal selber verarbeiten. dann erzähle ich es dir. Du weißt, ich habe keine Geheimnisse vor dir, meine Tochter." Nach dem Essen räumten wir auf und Victoria verließ das Haus, um ihre Clique zu treffen. Helena und ich gingen ins Wohnzimmer und setzten uns aufs Sofa. Dicht aneinander gekuschelt, in inniger Umarmung genossen wir einfach nur unsere Zweisamkeit. Nach einigen Minuten entzog Helena sich meiner Umarmung und setzte sich mir gegenüber auf. "Liebste Steffanie," begann sie leise, "Ich bereue nichts, was wir heute Nacht getan haben. Ich liebe dich von ganzem Herzen, aber es gibt soviel, was ich dir erklären muss. Vertraust du mir und gibst mir Zeit?" Dabei hielt sie meine Hände so fest in ihren, dass es schon fast wehtat. "Alle Zeit, die du brauchst, mein Liebling." antwortete ich und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Danach kuschelten wir eine Weile auf dem Sofa, bis meine Blase drückte. "Ich muss mal eben für kleine Mädchen." ...
«12...111213...»