1. Steffanies Geschichte


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    sagte ich und wollte auf die Toilette, aber zu meiner Verwunderung stand sie mit auf und sagte: "Komm ins Bad." Ich wunderte mich zwar, folgte ihr aber. Im Bad angekommen zog sie ihren Hausanzug aus und stieg unter die Dusche. Ich runzelte verwundert die Stirn. "Zieh dich aus und komm zu mir. Ich sagte ja, dass ich dir noch einiges erklären muss. Manches kann man aber einfacher zeigen.", setzte sie fort. Ich war zwar verwirrt, machte aber was sie wollte. Also stieg ich nackt zu ihr unter die Dusche. Sofort hockte sie sich vor mich hin und sagte: "Piss mich an!" Jetzt war ich doch geschockt. Wegen ihres Wunsches und der derben Wortwahl. Sie sah meine Verwirrung und fuhr fort: "Jetzt kennst du schon 2 meiner Geheimnisse. Ich liebe dirty-talk beim Sex und Pissspiele. Und jetzt piss mich an." Ich konnte und/oder wollte nicht, aber sie reizte mich mit ihren Händen und ihrer Zunge so sehr, das es irgendwann lief. Entsetzt sah ich, dass sie ihren Mund öffnete, um mein Pipi zu trinken. Es war zwar echt schräg, aber der Anblick machte mich geil. Ich ließ es laufen, und der gelbe Saft lief ihr aus dem Mund über den Körper. Als nichts mehr kam, stand sie auf und rieb ihren Körper an Meinem. Das fand ich schon etwas eklig. Und als sie dann noch mit aufgeblähten Wangen ihre Lippen auf meinen Mund drücken wollte, drehte ich den Kopf doch weg. Prustend lachte sie los: "Liebling, ich habe fast nichts davon getrunken, fast alles ist über meinen Körper gelaufen. Ich mag dieses Gefühl nun ...
     mal, schlimm?" Ich schüttelte den Kopf. "Dann küss mich." sagte sie und öffnete Ihre Lippen leicht. Ich küsste sie vorsichtig, und als ich mich mit meiner Zunge vortastete, war der Geschmack zwar etwas streng, aber nicht eklig. Schon waren wir wieder heftig am knutschen. Plötzlich wurde es heiß und nass an meinem Bauch. Meine geliebte Helena pisste mich an! Erschrocken wich ich zurück, doch breit und obszön grinsend pisste sie weiter. "Wir müssen doch sowieso duschen." und schaute ganz unschuldig. Nachdem wir die Dusche beendet hatten, gingen wir nackt in ihr Schlafzimmer, legten uns ins Bett, kuschelten uns unter einer leichten Decke Seite an Seite aneinander und betrachteten uns. Wir blickten uns an und ich streichelte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie war so wunderschön. Ich hauchte ihr nur einen Kuss auf die Stirn. Sie seufzte leise und zog mich ganz dicht an sich. Ich fühlte mich einfach nur geborgen. Ihr ging es genauso. Es gab so vieles, was ich ihr sagen wollte, aber erst ein mal genossen wir diese Zärtlichkeit. Irgendwann sind wir dann kurz eingeschlafen. Als ich wach wurde, war Helena schon wieder fleißig. Sie war unter die Decke gekrochen und bearbeitete mit ihrer Zunge aufs Heftigste meine Muschi. "So möchte ich immer geweckt werden. Schatz, das ist toll." Ohne etwas zu sagen, drehte sie sich um und kam mit ihrem Becken, die Knie links und rechts über meinen Kopf. Ich wusste sofort was sie wollte und brachte meinen Kopf in Position. Neugierig und vorsichtig ...