Steffanies Geschichte
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
erkundete ich mit Zunge und Fingern ihre Muschi. Da die Anspannung der letzten Nacht nicht mehr da war, ließ ich mir diesmal viel Zeit. Da Helena meine Muschi aber heftigst küsste, lutschte, saugte und mit den Fingern bearbeitete, wurde auch ich schnell immer geiler und gab ihr diese Wohltaten zurück. Ich hielt ihre Pobacken fest umklammert und bearbeitete ihre Liebeshöhle leidenschaftlich. Weil Helena die Erfahrenere war, dauerte es bei mir nicht lange, bis ich wild zuckend und stöhnend kam. "Ja, gib mir deinen Saft!" Zu gerne hätte ich mich jetzt einfach lang hingelegt und das Ganze genossen, aber Helena machte ohne Pause weiter. Außerdem wollte ich sie ja auch befriedigen und so machte ich weiter. Plötzlich sagte sie: " Steck mir die Finger rein! Ganz tief!" der Mittelfinger flutsche sofort ganz rein, während ich ihre Perle mit der Zunge und den Lippen verwöhnte. Dann kam der Ringfinger und der Zeigefinger dazu. Helena war jetzt auch in Ekstase. "Ja, fick mich, geliebte geile Sau, mach mich kleine Schlampe fertig" Als ich dann auch noch den kleinen Finger mit in die Muschi stieß, kam sie mit unerhörter Heftigkeit laut schreiend zum Orgasmus. Leise stöhnend sank sie auf mir zusammen. Nachdem sie wieder etwas ruhiger wurde drehte sie sich zu mir hoch und wir küssten unsere verschmierten Gesichter sauber. "Schatz," hauchte sie, "dafür, dass du so unerfahren bist, machst du das echt geil." "Vielleicht kommt das daher, dass ich dich liebe und spüre, was dein Körper will." ...
Nachdem wir uns etwas frischgemacht und uns angezogen hatten, gingen wir in die Küche und machten uns ein paar Brote. Ich hatte viele Fragen, aber als ich zum reden ansetzen wollte, legte sie mir Ihren Zeigefinger auf den Mund: "Pst, Heute keine Fragen, mein Liebling." Nach dem Abendbrot saßen wir noch auf dem Sofa und Helena kuschelte sich an mich. Irgendwann kam dann Victoria zurück und begrüßte uns mit ihrer gewohnt frechen Art: "Na ihr beiden. So wie ihr ausseht, habt ihr ja wohl den ganzen Tag durchgevögelt." Lachte, gab uns beiden ein Küsschen und kuschelte sich an Helena. "Mich hast du aber auch noch lieb, Mama?" säuselte sie ihrer Mutter fragend ins Ohr. "Natürlich, mein kleiner Engel," war die Antwort. Damals verstand ich den tieferen Sinn dieses Dialogs noch nicht.... Irgendwann musste ich dann nach Hause. Wir verabredeten uns für den übernächsten Tag. Nach einer herzlichen Verabschiedung schwebte ich förmlich nach Hause und schlief selig, glücklich, Liebe verspürend ein. Am Montag war meine Laune so gut, dass es sogar den Kollegen auf dem Hof auffiel. "Na Kleines, hast dich inzwischen ja doch eingelebt, was? So fröhlich gefällst du mir schon besser. Die letzten Wochen dachte ich schon, dir gefällt es hier nicht," lobte mich mein Chef. "Ich musste erst mal ankommen." antwortete ich ausweichend. Abends telefonierte ich noch kurz mit Helena, die aber nicht viel Zeit hatte, weil sie im Kundengespräch war. Am Dienstagmorgen traf ich an der Haltestelle wieder Victoria, die ...