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Karin, die Sünderin Teil 2
Datum: 11.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Incubus_Intimus
bugsierte ihn mit dem Gesicht nach unten darauf. „Nun sie Herr Bauer!“ Die gleiche Prozedur mit einem auffälligen dürren und zerbrechlich wirkenden glatzköpfigen Mann. „Seit wir unsere Männer auf diese Art behandeln, sind sie viel zufriedener und haben mehr Appetit.“ Karin nickte stumm. Nachdem Gisela den Dritten, Herr Michalski auf der Liege hatte, zog sie allen die Hosen bis zu den Knien runter und zog deren alte Schwänze mit geübtem Griff durch das Loch der Liegeflächen. Aus einem Hahn in der Wand ließ sie einen farblosen Glibber auf ihre Hände tropfen und verrieb diesen. „Ohne bringen wir sie um!“ Sie lachte wie ein gaggerndes Huhn. Herr Michalski war der erste. Er hatte seinen Kopf in ihre Richtung gedreht und Gisela schob ihre Robe nach oben. Ihre riesigen fetten Titten hingen auf ihrem runden fetten Bauch bis zu ihrem Bauchnabel. „Nicht alle stehen auf meine Titten und bei manchen muss ich mich echt abmühen! Aber Herr Michalski ist da pflegeleicht.“ Sie rammte ihm zwei Finger in den knochigen Arsch und griff unter die Liege und fing an den Alten zu wichsen und dabei seinen Arsch mit den Fingern zu ficken. „Anfänglich hatten wir sogenannte Analstimulatoren aus Gummi benutzt und einige Experimente mit Melkmaschinen gemacht, aber Handarbeit ist am besten und schnellsten!“ Herr Michalski lutschte mit seinem zahnlosen Mund an einem ihrer langen Nippel um dann mit einem heiseren Röcheln seinen Saft abzugeben. Lange Spermafäden hingen ihm noch am mittlerweile runzligen ...
Schwanz als er sich mühsam aufrichtete. „Nun du Schätzchen! Herr Bauer mag es an deinem Fötzchen zu riechen während du ihn melkst.“ Karin nickte, machte sich frei und drückte Herr Bauer ihre mittlerweile feuchte Möse gegen die Nase. Der alte Bock fing sofort an lautstark die Luft durch die knollige Nase zu ziehen und sein Schwanz war im nächsten Moment steinhart. Karin hatte schnell den Bogen raus und fand zielsicher die Prostata, die es zu melken galt. Um Reaktionen auf Latexallergien zu vermeiden trug sie auch keine Handschuhe und musste sich ständig die Hände desinfizieren. Einer ihrer alten Spermalieferanten machte auf sie einen besonderen Eindruck. Herr Kunz war sicherlich über Achtzig, war jedoch körperlich fit, hatte sogar noch eine sportliche Figur, lediglich sein geistiger Zustand gab Grund zur Beanstandung, da er jede Dame mit seiner verstorbenen Frau Hilde verwechselte. Sein Schwanz war das Größte, das Karin je in der Hand gehalten hatte. Gisela gestand ihr, Herr Kunz sei auch ihr Lieblingskunde und sie hatte seinen Kolben tatsächlich gemessen. Natürlich aus rein vorsorglich medizinischen Zwecken! Jedenfalls hatte der alte Knabe eine Schwanzlänge von 28 cm und einen Durchmesser von 6,5 cm. Karin war fasziniert. Auch verriet ihr Gisela, dass der Saft der alten Männer eingefroren wird und der Pharmaindustrie verkauft wird. Diese würden für einen Liter bis zu 10 000 Euro bezahlen. „Was machen sie denn damit?“ Karin war sprachlos. „Ich denke das geht alles nach Asien. Die ...