1. Karin, die Sünderin Teil 2


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Incubus_Intimus

    Leute dort schlucken alles für ein langes Leben und für die Potenz.“ Gisela kicherte. Karin rechnete hoch. Wenn ein Alter so um die 5 Milliliter spendet, dann mussten 200 Spender für einen Liter herhalten. Gisela sagte, dass sie zu zweit alle fünfzig Männer des Altenheims am Tag melken konnten, jedoch trotz auf Spermaproduktion abgestimmte Ernährung, sie die Alten nur jeden dritten Tag melken konnten. Pro Abspritzen würde der Stift an die 50 Euro verdienen und die durchschnittliche Melkdauer beträgt 15 Minuten, so dass sie auf einen Stundenlohn von 200 Euro kommen würden.In Karins Kopf formierte sich eine neue Geschäftsidee, die jedoch mit Giselas weiteren Ausführungen zerplatzte. Die Stickstoffgefrieranlage des Stifts hat fast eine halbe Millionen Euro gekostet und die Oberin meinte mir müssen noch Jahrzehnte melken bis sie bezahlt ist.Als der letzte Alte abgemolken war, tat Karin die Arme und Hände wehr und irgendwie juckte ihre Möse schrecklich. Dreimal hatte das Melken zu lange gedauert und sie hatte den alten Herren ihre Titten gezeigt, einmal ließ sie sich die Rosette lecken, während Gisela Hand anlegte um die Produktion zu beschleunigen. Ein Knochenjob!Sie wurde nicht mehr von Mark abgeholt und musste im Stift bleiben, denn morgen sollte ab 8 Uhr der Frauentag sein. Mehr Informationen wurden ihr nicht preisgegeben. Ihr Zimmer war einfach und sie lag lange mit offenen Augen im Bett und starrte an die Decke. Ihre Fotze juckte. Ihr fiel wieder der gigantische Schwanz ...
     von Herrn Kunz ein und langsam nahm ein Plan in ihrem Kopf Gestalt an. Leise schlich sie durch die dunklen Flure des Stiftes und hatte Mühe in Dunklen die Türsc***der zu lesen. Eine grünliche Notbeleuchtung war ihre einzige Lichtquelle, doch das reichte ihr aus. Das zehnte Zimmer war endlich das richtige. Herr Kunz und Herr Schwarz. Langsam öffnete sie die Tür und blinzelte in das dunkle Zimmer. Es roch nach Pfefferminze und Kölnisch Wasser. Ein regelmäßiges Schnarchen deutete darauf hin, dass beide Zimmergenossen fest schliefen. Auf einem Sideboard fand sie eine kleine Lampe, die sie anmachte um überhaupt etwas sehen zu können. Aus schwache Licht reichte aus sich zu orientieren und schnell hatte sie Herr Kunz in seinem Bett gefunden. „Hallo Schätzchen hier ist Hilde.“ Sie hauchte die Worte regelrecht in das Ohr von dem schnarchenden Kunz, da sie den anderen Zimmergenossen nicht wecken wollte. Langsam öffnete der Alte die Augen und sah sich verwirrt um. „Hilde?“ Karin hielt ihm den Mund zu. „Psssst, sei leise. Ich lege mich nur zu dir.“ Schnell kroch sie unter die Bettdecke des verwirrten Alten und setzte sich auf ihn. Mit geübten Handgriffen hatte sie seinen prächtigen Schwanz aus der Feinrippunterhose befreit und nach drei Wichsbewegungen stand dieser wie eine Eins. Sie schob sich ihr Nachthemd in die Höhe und bugsierte den fetten steinharten Riesenschwanz in die richtige Position, vor ihre bereits nasse Möse. Genüsslich ließ sie sich Zentimeter für Zentimeter nieder sinken. ...
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