1. Karin, die Sünderin Teil 2


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Incubus_Intimus

    Daniel begann ihr sein Becken entgegen zu strecken und seine Beine zu spreizen. Sie unterbrach kurz um sich ihr Nachthemd auszuziehen. „Du bist so schön!“ Er hatte sich aufgerichtet und begann ihre schweren Titten zu befummeln. „Darf ich auf dich spritzen?“ Er gierte formlich nach ihren Titten. Karin legte sich auf das Bett und spielte sich selbst an den Brüsten. Daniel saß sich auf ihren Bauch und begann sein Würstchen zu wichsen. Er hatte eine seltsame Art zu onanieren. Er zog sich die Vorhaut lang und schleuderte sein Schwänzchen heftig hin und her und mit der anderen Hand knetete er seinen dicken Sack. Karin griff hinter ihn und stimulierte seine Rosette. „Ahhhhhhhhhh, ja ich bin so weit!“ Er zog brutal seine Vorhaut zurück. Dann passierte etwas Außergewöhnliches. Karin traute ihren Augen nicht. Sie spürte seine zuckende Rosette, sah einen kleinen Lusttropfen aus seinem Schwänzchen tropfen. Sie öffnete ungläubig den Mund, dann explodierte vor ihr eine Spermafontaine. Insgesamt zählte sie über ein Duzend Schübe Spermaspritzer. Ihr klatsche regelrecht die heiße weiße Flut ins Gesicht, in die Augen, Mund und Nase. Zwischen ihren Titten bildete sich eine warme klebrige Pfütze aus Wichse. „Das war Wahnsinn!“ Karin leckte sich die Wichse von den Lippen und verteilte das Sperma auf ihren Titten. „Tut mir leid, dass ich dich nass gemacht habe.“ Daniel war ganz aufgelöst und drehte ich von ihr herunter. Nun musste Karin richtig laut lachen. Das Sperma brannte in ihren Augen. „Du ...
     Depp musst dich nicht entschuldigen! Du bist der geilste Spritzer den ich je gesehen habe! Das ist rekordverdächtig und ich will die gleiche Ladung in meine Fotze haben. Jede Frau wird, wenn du ihr deine irrsinnige Spermamenge in die Möse pumpst vor Geilheit den Verstand verlieren!“ Daniel grinste. „Wirklich? Du findest mich gut?“ Karin richtete sich auf und der Spermasee zwischen ihren Brüsten überschwemmte ihren Bauch und sammelte sich zwischen ihren Beinen. „Wie machst du das? Isst du was Besonderes? Trainierst du das?“ Daniel zuckte die Schultern. „Ich wichse eigentlich nie, weil ich sonst alles nass mache. Manchmal habe ich einen feuchten Traum und dann kann ich das ganze Bettzeug wechseln.“Karin hatte Schnappatmung vor Lachen. „So nun lass mich noch etwas schlafen und sammle genug in deinem fetten Sack für die zweite Runde für morgen!“ Sie zwinkerte ihn zu. „Und wenn du raus gehst, sei so lieb und reiche mir ein Handtuch aus den Bad, nein besser zwei!“Gegen acht Uhr brachte ihr eine Nonne ein Tablett mit Frühstück. Kurz darauf erschien der Dekan Ullmann in ihrem Zimmer. „Ich glaube wir sollten hier ein wenig lüften!“ Er riss die Vorhänge auf und öffnete das Fenster. Sonnenstrahlen durchfluteten das Zimmer. Der Dekan trug eine Mönchsrobe und Sandalen. Er setzte sich ungefragt auf ihren Bettrand und nahm sich ein Stück Croissant. „Meine Liebe, wir müssen uns noch weiter unterhalten“, eröffnete er die Unterhaltung. „Gerne nur zu. Darf ich mich kurz frisch machen?“ Karin war ...
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