1. Karin, die Sünderin Teil 2


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Incubus_Intimus

    Fachwerkhäuser, Kopfsteinpflasterstraßen und kaum Menschen auf den Straßen. Sie kurvten durch die schmalen Gassen bis eine alte Fabrik auftauchte. Ein Sc***d vor der Hofeinfahrt kündigte den Sankt Anna Altenwohnstift an. Kaum hatten sie das Auto geparkt erschien eine Nonne in der typischen Tracht und begrüßte Karin kühl. „Grüß Gott. Ich bin die Oberin Uta und werde sie für die nächsten Tage anweisen. Dekan Ullmann hat sie wärmstens empfohlen und ich hoffe mit ihrer Hilfe werden wir die Produktion steigern.“ Karin war nun total verwirrt. „Welche Produktion?“ Sie betrachtete das alte Fabrikgebäude. „Dachte dies sei ein Altenheim?“ Ein kurzes Lächeln zeigte sich im Gesicht der Oberin, welches jedoch sofort verschwand und der kühlen Sachlichkeit wieder Platz machte. „Ja auch, aber die Wege des Herrn sind unergründlich. Unser oberster Vater in Rom hat entschieden, dass wir in allen Stiften der Kirche gewisse Kredenzen sammeln müssen, die wir in unserer Fabrik weiterverarbeiten.“ Karin glaubte nicht richtig zu hören. „Was produzieren sie denn?“ Die Oberin schüttelte nur den Kopf. „Sünderin, das geht dich nichts an! Du bist hier um zu dienen, deine Sünden zu büßen und um gereinigt zu werden! Also schweige nun und sprich nur wenn du angesprochen wirst. Hast du mich verstanden?“ Sie nickte eingeschüchtert.Nachdem sie ihr kleines Zimmer unter dem Dach gezeigt bekommen hatte und einen kurzen Rundgang durch den Stift gemacht hatte, betraten sie die Kellerräume. In einem langen Flur ...
     saßen viele alte Männer auf einer Bank in Flur wartend vor einer Tür. „Heute ist Herrentag“, raunte die mürrische Oberin. Sie schob Karin in einen Raum und verschloss die Tür. Das Zimmer war schmal und lang. An einer Wandseite standen drei Liegen, die in der Mitte ein Loch hatten. Unter jeder Liege lag ein Auffangbecken von dem Schläuche aus in der Wand verschwanden. „Dies ist für heute dein Arbeitsplatz. Pass auf was dir Schwester Gisela gleich zeigt und sei fleißig und gelehrig. Nicht alle können diese Art von Arbeit ausführen und es braucht schon eine gehörige Portion Geschick und Begabung!“ Damit huschte sie aus dem Zimmer und ließ Karin alleine. Karin fühlte sich nicht wohl und wäre am liebsten sofort gegangen. Nach einigen Minuten erschien eine dicke Nonne und stellte sich als Gisela vor. „Zeig mir mal deine Finger Kind!“ Die ältere Nonne runzelte die Stirn als sie Karins Finger betrachtete. „Die müssen ab!“ Sie kramte in ihren Taschen und reichte Karin eine Nagelschere. „Schneide sie ganz kurz und keine scharfen Kanten lassen.“ Karin verzog das Gesicht. So langsam konnte sie sich einen Reim auf das Ganze machen. Folgsam schnitt sie sich die Fingernägel, ließ sie von Gisela kontrollieren. „Gut gemacht Schätzchen.“ Sie tätschelte ihre Wange. Dann öffnete sie die Tür in den Flur und schrie: „Die ersten drei Herren bitte!“Langsam schlichen drei alte Männer in den Raum. „So Herr Schmidt, mir ihnen fangen wir an, kommen sie bitte!“ Sie führte den Alten zur ersten Liege und ...
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