1. Karin, die Sünderin Teil 2


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Incubus_Intimus

    später hatte sie den Eindruck, dass ihre Sinne immer empfindlicher werden würden. Sie konnte die Körper der Frauen riechen und schmecken, hörte ihre Herzen schlagen. Sah seltsam teilnahmslos zu wie vier Andreaskreuze aufgestellt wurden. Sanft schoben sie Hände in Richtung eines dieser Kreuze, schnallten sie an Armen und Beinen an. Eine Augenbinde nahm ihr die Sicht. Leise fing eine monotone Musik an die Halle zu erfüllen. Sie spürte zuerst an verschiedenen Stellen ihres Körpers einen leichten Lufthauch, dann leichte feuchte Berührungen. Zungen, überall Zungen an ihrem Körper. Zwischen den Fußzehen, an den Achseln, im Ohr, am Hals, an den Brüsten, Hüften, Anus, Klitoris, zwischen den Schamlippen, auf und in der Nase und Mund. Binnen Augenblicken war sie an jeder Körperstelle mit Speichel bedeckt. Ihre Klitoris pulsierte, gierige Zungen leckten ihren Mösensaft und bohrten sich in ihre Rosette. Sie kam stöhnend zum Höhepunkt und hatte den Eindruck die Kontrolle über ihre Schließmuskeln zu verlieren. Kaum hatte sie die erste Welle des Orgasmus verdaut, verwandelte sich das Lecken in ein Saugen. Alle Zehen, Finger, Ohren, Nase, Augen, Mund, Ellenbogen, Arschbacken, ...
     Anus, Schamlippen, Klitoris, Schenkel, einfach überall wurde an ihr gesaugt. Nicht fordernd und wild, sondern eher zärtlich leicht. Die zweite Welle ihres Orgasmus konnte sie förmlich in ihrem Körper sich ausbreiten sehn. Sie zuckte und stöhnte unkontrolliert. Dann kamen sie Hände und Finger und streichelten sie überall außen wie innen. Sie atmete stoßweise und spürte eine riesige Woge, die sie einfach aus ihrem Körper spülte. Sie flog! Eine warme, weiche Geborgenheit umfing sie und irgendwie befand sie sich unter dem Turnhallendach. Glücklich sah sie auf den Pulk zuckender Körper unter ihr, sah sich selbst mit verzückt aufgerissenem Mund am Kreuz hängend in eine Aura aus weißem Licht getaucht. Ein unwiderstehlicher Sog brachte sie zurück in ihren matten Körper. Zu keiner Bewegung fähig wurde sie abgeschnallt und viele schwatzende Frauen trugen sie zurück in ihr Zimmer. Noch bevor sie die Zimmertüre überschritten hatten war sie friedlich eingeschlafen.Sie schlief zwei Tage lang bis sie wieder von Gisela geweckt wurde. Ein heißer Café weckte ihre Lebensgeister und nach dem zweiten Schluck sah sie zu Gisela auf. „Was steht heute auf dem Programm?“Fortsetzung folgt. 
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