Das Alibi 07
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
Gefühl, ich könnte platzen vor lauter Freude und Liebe dir gegenüber. Ich bin nur auf der Welt, um dich Glücklich zu machen, Zu sehen, dass es dir gut geht ist dann mein Glück. Und das mache ich jetzt, nur.... Ich hätte lieber frisches Obst, aber zur Not geht das auch so." Am liebsten hätte ich jetzt meine Fesseln gesprengt, wollte sie küssen, sie einfach nur an mich drücken, sie kitzeln um ihr Lachen zu hören. Die Frau, die ich über alles liebte, ich war ihr verfallen. Aber ich war gefesselt, nicht nur körperlich auch geistig. Ich war gebunden an meine Micha. Langsam kreiste sie weiter mit dem Eiswürfel bis zu meinen Füßen und wieder in Richtung Bauch. Erst dann wurde der Bauchnabel verwöhnt. Ich spürte, wie sich in meinem Nabel das Schmelzwasser sammelte. Vorsichtig wanderte sie in Richtung meines Schwanzes und stupste gegen meine Eichel. Alles zog sich zusammen, ich keuchte und hatte das Gefühl zu explodieren. „Sch..., mein Schatz, Ruhig. Ich hab doch noch gar nicht richtig angefangen." „Irk, ich kann nicht mehr. Ich bin so geil, bitte erlöse mich, " stieß ich verkrampft hervor. „Bärchen, so früh schon? Ok, aber dann will ich auch noch was davon haben." Da hörte ich ein klackendes Geräusch und ein Wusch, spürte, wie etwas auf meinen Schwanz gespritzt wurde. Es roch nach Vanille, es war die Sprühsahne aus dem Kühlschrank. So spürte ich ihre Zunge, die langsam von meinem Schaft die Sahne abschleckte. Ganz langsam wanderte ihre Zunge genießerisch in Richtung Eichel und ...
schlürfte schmatzend die Sahne weg. In dem Moment als sie die Spitze meiner Erregung in den Mund nahm, bäumte ich mich auf, kam laut keuchend in ihrem Mund. Mein Gestöhne kam nur noch verkrampft aus meinem Mund. Völlig außer Atem fiel ich zurück ins Kissen unfähig etwas zu sagen. Mein Atem ging wild und hektisch. Micha legte sich zu mir und nahm mir die Augenbinde ab. Als erstes sah ich in ihre grau/blauen Augen, die mich mit so inniger Liebe ansahen. Nach einem sanften Kuss hockte sie sich über mein Gesicht und präsentierte mir ihre nasse Spalte. Sie roch so gut. Ich war verrückt nach ihrem Duft und obwohl ich das Gefühl hatte mich gerade verausgabt zu haben, spürte ich wieder den Drang, mich mit ihr zu vereinen. Ich hob meinen Kopf und küsste ihre Spalte. Leise murmelte ich, aber sie hatte es gehört: „Da kommt mal ein kleines süßes Baby raus. Ein kleines süßes Baby." Sanft mit verliebter Stimme antwortete sie: „Ja ein süßes Baby. Dein süßes Baby. Irgendwann." Und bevor ich was sagen konnte, senkte sie ihr Becken auf mein Gesicht und ich leckte und versuchte ihre Muschi trocken zu schlürfen, war unmöglich. Sie beugte sich nach vorne und legte ihren Körper auf meinem ab und ihr Kopf lag neben meinem Schwanz. Ich spürte ihren Atem auf meiner Erregung. Jetzt fing sie an ihr Becken passend der Bewegung meiner Zunge anzupassen. Als es ihr dann lautstark kam, richtete sie sich auf, drückte ihre Muschi in mein Gesicht und bewegend schleimte sie mein Gesicht mit ihrem Liebessaft ein. Ich ...