1. Das Alibi 07


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    „Wenn du ihn Bärchen nennen möchtest, dann mach ruhig. Du hast ihn sehr lieb, nicht wahr?" „Ja, ich liebe ihn. Es tut weh, wenn er nicht bei mir ist. Wenn wir uns zanken, zerreißt es mir das Herz, aber schafft es immer wieder es zu heilen. Erst mit ihm fühle ich mich komplett." Da drehte sich meine Mutter zu mir und forderte: „Und du Bernd, kümmerst dich um sie. Wehe, ich höre da Klagen! Ich bin immer noch stark genug um dir einen Klaps zu geben. Und ich freue mich, sie ist ja so anders als meine Schwiegertochter, ich hoffe bald meine Ex-Schwiegertochter." Hurra, die Hürde war genommen, meine Eltern akzeptierten sie. In der Zeit hatten Anja und Robin den Tisch abgeräumt und die Küche aufgeräumt. Abends kamen dann einige aus ihrer Klasse, die nichts von unserer Beziehung wussten, die schauten immer was komisch wenn ich unten auftauchte, also blieb ich oben und schaute was fern. Micha fiel es auf, dass ich unten weg blieb. „Sag mal Bär, warum feierst du nicht mit? Hast du keinen Spaß?" „Doch, aber deine Klassenkameraden sind immer so steif und förmlich, wenn ich auftauche. Ich glaube, die fühlen sich durch meine Anwesenheit eher beobachtet und überwacht. Ich bleib besser hier, lese was, schau fern. Ich freu mich, wenn du zwischendurch einfach mal Zeit für einen Drücker für mich findest." Und mit einem Klaps auf den süßen Po verschwand sie wieder. Es war ja nicht so, als wäre ich alleine. Es kamen ja auch ein paar ihrer Freunde mit denen unterhielt mich. Es war schon sehr ...
     unterhaltsam die Meinung und Einstellung der heutigen Jugend zu erfahren. Ihre Wünsche und Ängste, die sich einstellten, wenn man einfach nur die Tagespresse verfolgte. So gegen 24:00h ging ich schlafen. Es muss so ca. 3 Stunden später sein, als ich aus einem Traum aufwachte. Irgendwas war anders. Mir wurde kalt, aber wieso? Ich wollte mich zudecken, bemerkte dabei, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich war mit meinen Armen ausgestreckt ans Bett gefesselt. Meine Augen waren mit der Augenbinde verbunden. Und vor allem registrierte ich, ich war nackt. Leichtes streicheln an meiner Brust sorgte für einen angenehmen Schauer meines Körpers. „Micha, was machst du mit mir?" „Sch....,mein Schatz. Genieße es, ich möchte dir meine ganze Liebe geben, und wehren kannst du dich ja jetzt auch nicht, also genieße es doch einfach!" Ich hörte Micha rascheln und plötzlich spürte ich was kaltes, nasses. Sie hatte einen Eiswürfel in ihren Fingern und fuhr langsam damit die Konturen meines Körpers ab. Alleine das Umkreisen meiner Brust reichte, dass sich meine Bauchmuskeln zusammenzogen. Ich war sowas von erregt. Aber das schlimmste daran war, dabei meine Micha nicht sehen zu können. Jetzt fing sie an, etwas zu essen. Ich hörte, wie ein Glas geöffnet wurde. Es roch auf einmal so fruchtig. Jetzt spürte ich, wie sie sich zu mir beugte. Ich spürte ihre Lippen sanft auf meinen. Ihre Lippen schmeckten fruchtig nach Erdbeeren. „Mein Schatz", flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich liebe dich so, Ich habe das ...
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