1. Das Alibi 07


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    Schlaf bevor ich mich dann zu ihr legte. Die Zeit mit Micha war wieder im Lot und wir lachten wieder viel miteinander. Zwei Wochen später fuhr Micha, dann auf Klassenfahrt. In dieser Zeit war dann auch meine Scheidung, die dann auch abgeschlossen war, als sie wieder da war. Der Scheidungstermin war auf Grund Krankheit des Richters auch mehrfach verschoben worden. Das war auch gut so. Das Trauerspiel und die fiesen Äußerungen wollte ich Micha ersparen. Meine Ex trumpfte so schön mit Beleidigungen auf. Vor allem, nachdem der Richter festgestellt hatte, dass sie von mir kein Geld zu bekommen hätte, das Haus und so auch mir gehört. Von den Bankkonten erfuhr sie erst jetzt, sie meinte, sie hätte ja nicht so richtig arbeiten können, wegen der Kinder, sie wäre ja so eine tolle Mutter gewesen. Dazu wurden Andreas und Frank zu befragt, sie wollten eigentlich nicht, aber erzählten dann, dass sie eigentlich wenig gemacht hätte, oft weg, dann bei den Orgien war, wovon ich ja bis kurz vor Weihnachten nichts wusste. Das stritt sie ab, bis die Bilder gezeigt wurden, die ich selbst nicht angesehen hatte. Der Richter meinte nur so nebenbei, wie sie sich so ...
     als Vorbild der Kinder betrachten könnte. Auf die Frage, wie das mit ihrem Schwangerschaftsbauch wäre, wie das gekommen war, meinte sie nur: „Das ist doch nicht von dem Versager, der ist doch so prüde. Deswegen konnte ich den ja nie mit zu diesen Partys nehmen. Ich denke mal, das ist von meinem Abteilungsleiter, der ist ja so potent." Ihr Anwalt war fassungslos. Diese Äußerung war ein klassisches Eigentor. Erst jetzt fiel ihr auf, was sie gesagt hatte und so keinerlei finanzielle Zuwendung bekam. Jetzt beleidigte sie den Richter, der ihr auch noch eine Ordnungsstrafe aufbrummte. Meine Ex war jetzt nicht mehr so reich, versuchte es nun mit Schmeicheleien um eine monatlich Zuwendung zu bekommen, aber ich lehnte ab. Ihr Lover, der dachte, aus seiner kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung in ein schickes Haus ziehen zu können, verließ sie noch im Gerichtssaal. Sie war nun alleine, mit einem Kind, von dem sie den Vater nicht einwandfrei benennen konnte. So zog sie innerhalb von drei Tagen aus und zu ihren Eltern. Für mich war die Welt wieder in Ordnung, denn morgen kam Micha wieder. Ich konnte es gar nicht abwarten, sie wieder in die Arme nehmen zu können. 
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