1. Das Alibi 07


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    überraschend in die Dusche zog. Sie im Shorty ich im Bademantel mit Filzpantoffeln an den Füßen. Lachend prusteten wir uns an. Ich zog sie an mich, umschlang sie mit meinen Armen und küsste sie. „Alles Gute mein Engel. Ich liebe dich." „Ich dich auch, du Grobian. Mein Schlafanzug ist so nass. Hättest du mich nicht lieber sanft ausziehen können. Schau, wie ich aussehe." Dabei drückte sie mich weg. Ihr klebten die Sachen an ihren Körper und betonten ihre Reize. Wenn der Schlafanzug nicht wäre könnte man meinen, sie hätte Botticelli für seine Venus Model gestanden. Meine Micha. Lachend zog sie mir den Bademantel und meinen Shorty aus und ich dann sie. Etwas Zeit für gegenseitige Liebkosungen musste immer sein. Was gab es denn wichtigeres? Für diesen Augenblick war der ganze schulische Stress vergessen. Die letzten Vorklausuren waren geschrieben. In 4 Wochen kamen dann die Abschlussklausuren dran. Die Zeit würde noch heftig werden, nicht nur in der Schule, auch hier. So wusch ich sie schnell verwöhnend und rubbelte ihr danach die Haare und sie ab. „So gnädige Frau, hier ist ihr Bademantel, das Morgen-Mahl ist bereitet. Ich werde noch schnell züchtig meinen Körper mit Stofffetzten bedecken und ihnen dann Gesellschaft leisten." Das brachte sie zum Kichern. Ich beeilte mich mit meinem Jogging-Anzug und so gingen wir zusammen in die Küche ihr die Augen verbunden. Ich nahm ihr die Augenbinde ab, nachdem ich schnell die Geburtstagskerze angemacht hatte. Sie sah den Tisch, den Kuchen ...
     und die Geschenke. „Aber ich hab doch schon so viel bekommen, Ach Bärchen, danke, mein Lieber." Vorsichtig nahm sie das erste Geschenk hoch und packte es aus. Es war der schicke Pulli, den sie letztens im Schaufenster gesehen hatte, dann ein Buch,.... Sie war glücklich. Und so gab es Frühstück, sie schnitt den Kuchen an und wir fütterten uns eigentlich mehr gegenseitig, als selbst zu essen. Immer wieder sahen wir uns tief in die Augen, spürten eine Verbundenheit, die schwer zu beschreiben ist. Jeder Blick wärmte, liebte und umschmeichelte mich. Aber leider war das Frühstück viel zu schnell vorbei. Ich fuhr sie danach schnell zur Schule. Dort übergab ich ihr noch eine kleine Klappkiste mit gebacken Muffins. „So Engelchen, ich dachte, du möchtest vielleicht das auch in deiner Klasse feiern. Ich weiß nicht, ob das üblich ist und wenn nicht na und? Es wird sich schon keiner sträuben. Ist doch ein Runder Geburtstag." „Oh danke, du bist ein Schatz." Schnell ein Kuss und weg war sie. Ich fuhr nach Hause und die Vorbereitung konnte kommen, Backen, für abends noch den Rest für das Buffet. Aber Salate, Schnitzel, Frikadellen, Käsepiecker,.. sind doch keine Mühe. Ich hätte das alles auch kommen lassen können, aber wo bleibt da die persönliche Note? Als Micha, von der Schule heimkam, war ich fertig. Der Tisch war bereits gedeckt und die Gäste konnten in 3 Stunden kommen. „Ach Bärchen, ich hab doch heute Geburtstag. Darf ich mir noch was wünschen? Es würde mir viel bedeuten, wenn ich das ...
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