1. Das Alibi 07


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    bekomme:" „Was denn, ich hoffe, es kostet nicht so viel." „Nein, es kostet wenig, ist aber viel wert. Ich möchte jetzt mit dir ins Bett kuscheln, keinen Sex, nur kuscheln. Ich möchte mit meinem Kopf auf deiner Brust liegen und deinen Herz, besser noch mein Herz hören. Du hast mir das ja Geschenkt. Ich möchte das schlagen hören. Dich riechen, deine Nähe spüren. Bärchen, ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr. Sag mal, mal, wann hast du denn Geburtstag?" „Ich hab im Sommer, wieso?" „Nur so. Dann muss ich mich doch für heute revanchieren." So gingen wir nach oben, zogen uns aus und gingen ins Bett. Wir stellten uns auch den Wecker, besser war das. Mich legte sich sofort in meinen Arm und lauschte meinem Herzschlag, legte ein Bein über meine Hüfte und so zog ich sie auf mich und sie lag lauschend auf mir. Ich spürte ihren Atem auf meiner Brust, roch den Duft ihrer Haare und spürte ihre Haut an meiner. Ich deckte uns zu und es dauerte nicht lange und sie schlief auf mir ein. Sie wurde zwar langsam schwer, aber dieses Engegefühl konnte nicht mit dem Glücksgefühl konkurrieren, was ich zu diesem Zeitpunkt besaß. So glücklich schlief ich auch ein. Als dann der gemeine Wecker klingelte, waren bereits 2,5 Stunden vergangen, es wurde Zeit, wir mussten aufstehen. Aber die Gäste kamen ja auch gleich. Während sie duschen ging, kochte ich schon mal Kaffee, dann zu ihr, schnell den Rücken waschen, ihr einen Kuss auf den Po und Bauch drücken, mich anziehen, denn sie brauchte ja sowieso ...
     länger als ich. Aber ich hatte es schwer bei ihrer unschuldigen, sanften Schönheit nicht auf andere Gedanken zu kommen. Zögerlich löste ich mich von ihrem Anblick und ging schon mal runter. Sie kam dann nach, 5 Minuten bevor die ersten Gäste kamen. Als erstes kamen ihre Großeltern und wir zeigten unser Reich. Die machten nach dem Rundgang einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck, und ich dachte bei mir, sie waren auch erleichtert. Haben die Gedacht, wir würden in einen Bauwagen leben? Kurz darauf kamen meine Eltern. Nach einer distanzierten Begrüßung schaffte es Micha durch ihre fröhliche Art, sie für sich einzunehmen und bald lachten sie, vor allem, wenn meine Mutter Storys von mir aus meiner Jugend erzählen konnte. Micha lachte sich förmlich kaputt, ich sah meine Mutter wütend an, aber das störte sie nicht. Mensch, war das peinlich. Zwischendurch kam Micha, küsste mich kurz und verschwand. Ich setzte mich zu meinen Eltern, und unterhielt mich, natürlich über Micha, als sie wiederkam, sich zu mir setzte und ganz selbstverständlich meine Hand nahm und sie streichelnd bei mir saß. Es wurde ein sehr netter entspannter Nachmittag. Nur als wir die Kurzform von dem erzählten, warum Micha hier wohnte, wie es schlussendlich dazu gekommen war, da bekam meine Mutter die Tränen in die Augen und riss Micha forsch an ihre Brust. „Oh du armes Ding. Wie kann man nur so eine Enttäuschung verarbeiten? Wie hast du das nur geschafft?" „Das ging nur mit der Hilfe meines Bärchens, ich meine Bernd." ...
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