1. Das Alibi 07


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    Hallo Auch bei dieser Fortsetzung bitte ich um konstruktive Kritik. Ich versuche diese zu beachten. Nur einfache Beleidigungen von Lesern bitte ich zu unterlassen, da ich hier auch niemanden beleidige. Wer sich durch meine Art des Schreibens beleidigt fühlt, braucht es ja nicht lesen. Außerdem weiß ich auch, dass ich weder Goethe noch Tolstoi bin. Also erwartet nicht so literatisch wertvolles.Ich kann auch nichts mit der Kritikdarstellung durch mathematische Formeln was anfangen. Diejenigen, die etwas Freude an meiner Geschichte haben wünsche ich viel Spaß. Copyright liegt auschließlich bei mir. badefreund .................................................. Das Alibi 07 Die Woche zu ihrem Geburtstag verging wie im Flug. Es musste noch so einiges erledigt werden. Micha sollte sich um die Einladungen, und so, kümmern, derweil kümmerte ich mich um das Essen, Getränke, Deko,.... Da sie noch zusätzlich so viel mit ihren Klausuren zu tun hatte, machte ich in der Zeit, wenn ich von meiner Arbeit nach Hause kam, eigentlich alles alleine. Und dann war er da, ihr Tag. Ich stand leise vor ihr auf, deckte den Tisch festlich, machte ein leckeres Frühstück, holte die Rosen und den von mir gebackenen Geburtstagskuchen und legte da noch so ein paar Kleinigkeiten hin. Ein Geburtstag ohne was Auspacken? Wie blöd ist das denn? Dann ging ich meinen Engel wecken? Sie lag da so süß, die Haare wie einen Lichterkranz um ihr Gesicht ausgebreitet, eingekuschelt in die Decke. So anbetungswürdig, wie sie ...
     so dalag, war es ein Verbrechen sie zu wecken. „Micha, meine Süße, aufwachen. Du hast Geburtstag, Süße, komm aufwachen." Dabei streichelte ich ihr sanft die Wange, ich bemerkte voller Freude, welche schönen Glücksgefühle eine so harmlose Geste bei mir ausgelösten. Ein kuschlig und verschlafene Micha antwortete süß. „Neee, will nich, is doch noch nich so spät. Ich will noch schlafen. Komm wieder ins Bett, Is doch bestimmt noch Zeit." Sie gähnte mich dabei an und wollte sich wieder wegdrehen. „Nein, mein Schatz. Frühstück ist fertig. Ich möchte heute mehr Zeit mit dir am Frühstück verbringen. Heute ist doch dein Tag. Nachmittags kommt die Familie und Abends deine Freunde. Hey, deine Großeltern wollen doch sehen, wie du hier wohnst. Ich muss doch noch was tun. Hab zwar frei, aber es gibt noch viel zu tun. Außerdem kommen auch meine Eltern. Sollen wir uns blamieren? Anja und Robin kommen auch früher. Und jetzt komm, sonst trage ich dich unter die Dusche." Da nuschelte sie glucksend in die Decke. „Das traust du dir doch nicht." Da zog ich ruckhaft die Decke weg und hob eine wild strampelnde, lachende Micha hoch und trug sie ins Bad und stellte sie unter die Dusche. Als ich das Wasser aufdrehte lachte sie quickend: „Hilfe, da ist ein Grobian, der ein armes Geburtstagskind quält, Hilfe." Es war zwar keiner außer uns da, aber das musste sie pseudomäßig loswerden. Ich wollte mich zurückziehen und die Duschkabinentür schließen als sie pfeilschnell nach meinem Bademantel griff und mich ...
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