Das Alibi 07
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
String? Der war sowas von klitschnass. Als ich da sanft drüber streichelte, zuckte sie seufzend zusammen. Also ging es ihr ähnlich. Aber sie zog schnell die Hose wieder hoch. „Aber doch nicht hier du Schlingel, warte bis zu Hause. Ich probiere nur schnell den Mantel an." So verschwand sie in einer Umkleide. Ich war so etwas von überreizt. Ich wollte nur noch nach Hause und über sie herfallen. Wollte mich für die gesamte Quälerei revanchieren. Sie wollte ich wundstoßen, so als Dank für die Quälerei. „Du der Mantel ist doch nicht so schön. Aber der ist irgendwie verhakt. Kannst du mir mal helfen?" So ging dann in die Kabine und sie schloss sorgfältig den Vorhang. Aber die sah doch echt toll aus, was passte ihr nicht an diesem Teil? Verstehe da einer die Frauen. Ich griff nach dem Reißverschluss und zog ihn langsam runter. Er ging Butterweich. Die ganze Zeit sah ich Micha in die Augen, so dass ich erst kurz bevor der Reißverschluss komplett auf war. dass Micha unter dem Mantel nackt war. Das Biest. „Komm mein Lieber, ich bin den ganzen Tag schon sowas von scharf auf dich. Die ganze Zeit habe ich mich zurückgehalten. Ich hatte so sehr gehofft, dass es klappt und wir noch hierher fahren. Ich wollte dich hier in der Kabine verführen. Ich hab gesehen, welche Qual du hattest, aber ich auch. Ich war so oft davor mich zu streicheln, aber ich hab mich auf hier gefreut. Bitte komm in mich. Ich will dich in mir spüren. Bitte Bär. Bitte komm." In der Zeit versuchte sie meine Hose ...
aufzumachen, holte meinen Ständer raus und mit einem erwartungsvollen Seufzer führte sie ihn in sich ein. Wir hielten uns kurz still und genossen die gegenseitige Nähe. Küssend fing ich an mich in ihr zu bewegen. Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen und gemeinsam fanden wir unseren Rhythmus. Nur wenige Stöße kam sie und da ich sowas von überreizt war kam ich wenig später. Ich stöhnte in ihren Mund und zuckend hielten wir uns fest. Bevor alles rauslaufen konnte, verließ ich sie und sie stöpselte sich mit einem Tampon. Dann beugte sie sich vor und leckte meinen Pint sauber. Ich hockte mich danach vor sie und ich trocknete mit meiner Zunge ihre Spalte. Aber dies ging nicht spurlos an uns vorüber. Wir freuten uns auf Zuhause, wollten da unsere Liebelei weiterführen. „Du Biest, wie lange hast du das schon geplant? Ich bin immer noch scharf auf dich. Komm, komm schnell nach Hause." „Tja, ich hab mir mal gedacht, mal sowas mit dem gewissen Kick. Ich hab davon gehört, ein paar aus meiner Klasse sprachen davon, es mal zu probieren. Nun, da waren wir jetzt wohl was schneller." „Oh Micha, du überrascht mich immer wieder aufs Neue. Das liebe ich so an dir." Als Antwort bekam ich nur einen liebevollen Blick und sanftes Streicheln meiner Wange. Wieder zu Hause, befand sich in der Post ein Brief vom Amtsgericht. Der Scheidungstermin war in einer Woche. Das hatte ja alles recht schnell geklappt. Von der Beantragung der Scheidung bis zum Termin nur 6 Monate, das war echt schnell. Ich vermutete, dass ...