Die Sklavenprobezeit – Teil 2 -
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
gute Laune, denn er fragte sie, mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Na du kleines Miststück, was hast du dir denn da wieder ausgedacht?“ Marie schaute mich grinsend an. „Wäre es nicht auch praktisch, wenn der Sklave einen Dildo in seinem Mund hätte?“ Als ich das hörte, schaute ich Marie ganz böse an. Doch sie lächelte nur und waretet auf die Antwort des Masters. Der Master schaute mich an, steckte mir einen Finger in meinem Mund. Ich saugte leicht daran. „Das ist eine sehr gute Idee Marie, dass können wir machen“. Marie holte hinter ihrem Rücken einen mittelgroßen Dildo hervor. „Zufällig hätte ich hier einen“, sagte Marie zum Master und hilt den Dildo hoch. Der Master grinste Marie an. „Das war mir schon fast klar, dann darfst du den Dildo dem Sklaven auch in sein Sklavenmaul schieben“Ich schaute Marie nun ganz zornig an. Marie hingegen trat an mich heran. „Mach auf dein Sklavenmaul“. Hilt mir den Dildo vor meinen Mund. Ich öffnete langsam eine Lippen und schon schob Marie den Dildo, fast bis zum Anschlag, in meine Mundhöle, bis hinter zum Rachen. Im ersten Moment hatte ich gleich einen kleinen Brechreitz, konnte mich doch rasch an den Dildo im Mund gewöhnen. Mit den Lippen und Zähnen hilt ich den Dildo nun fest, den Marie los ließ. Nun lief der Master mit mir weiter, ich nun auch mit einem Dildo im Mund hinter ihm hinterher. Ich drehte mich nochmal kurz zu Marie um, die freudestrahlend im Flur stand.Wenn ich nicht bei meinem Master war, musste ich Zuhause selbst ...
die vorgeschriebene Dehnung mit Dildos und Dilatoren vollziehen. Der Master kontrollierte mein Handeln über Skype, welches ich immer auf Bereitschaft zu halten hatte.Wenn ich meine Wohnung verlassen musste, musste ich mir einen Plug sowie einen Penisplug einführen.Dabei war der Master ganz heimtückisch. Er schickte meist Marie, das Dienstmädchen, oder eine anderen Person vom Personal, ab und an zu den Örtlichkeiten, wo ich gerade war. Einkaufen, Wege erledigen, oder sonst wo, um mich zu kontrolieren. Ich musste mich dann an Ort und Stelle entblößen und Marie, oder die geschickte Person vom Personal, kontrollierte ob ich Penisplug und Analplug wie vorgeschrieben in mir trug. Da ich meist in halterlosen Strümpfe, Stiefel und Mantel unterwegs sein musste, war das entblösen kein großes Problem.Doch das schlimmste was ich fast jeden Tag machen musste, war ein Schlauch schlucken. So wollte mein Master mich trainieren, den Brechreitz zu überwinden, um auch längere Schwänze bis tief in meinen Rachen problemlos aufzunehmen.Auch die Darmdehnung wurde immer öffter vollzogen. So verabreichte mir Marie, nicht nur die morgentliche Reinigungsspülung, sonder auch zwischendurch einige Füllungen, die langsam an Menge zunahmen und ich diese Füllungen auch länger in mir behalten musste.Marie ließ mal verlauten, bei so einer Darmbefüllung, dass mich der Master zu einem Befüllsklaven trainieren will und mich dann an Interessenten verleihen würde, die gerne Einläufe, Blasenbefüllungen oder ...