Die Sklavenprobezeit – Teil 2 -
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
Karabinerhaken von den Ringen meiner Handgelenkfesseln, machte die Hundeleine an den Ring meiner Halsfessel und bracht mich nach oben zu Marie, die meinen ganzen Körper mit einem speziellen Öl einrieb.Kapittel 7 – Die Loch DehnungIn den nächsten Tagen und Wochen wurden meine Löcher systematisch immer weiter gedehnt. So bekamm ich Tag für Tag Dildos in meine Arschfotze, die stätig etwas größer und länger wurden. Ich musste sie über einen längeren Zeitraum in mich tragen. Mich damit hinsetzen, laufen und kleine Arbeiten verrichten.Parallel dazu wurde auch meine Harnröhre gedehnt. Die Dilatoren wurden etwas dicker und länger. Auch diese musste ich über einen längeren Zeitraum in meiner Pissröhre ertragen.Meist lief es so ab, das ich einen Dildo reingeschoben bekam und anschließen einen Dilator, dann wurde ich an der Leine durch das Haus geführt, vorbei am Personal. Auch in den großen Garten musste ich an der Leine hinter meinem Master herlaufen. Im Gegensatz zum Personal, war mein Master sehr auf mein Wohlbefinden bedacht und ließ mich langsam hinter ihm her gehen. Das Personal, speziell die zwei Frauen waren da anders.Wenn der Master nicht im Haus war, war das Personal dafür verantwortlich, dass meine Löcher gedehnt wurden und ich mich mit den Utensilien auch bewege. Marie das Dienstmädchen hatte es gefallen, wenn ich auf allen vieren hinter ihr her krieche, wie ein Hund. Dafür hatte sie mir extra lange Dilatoren eingeführt, die bis zur Blase reichten. Da diese Dilatoren nur ...
einen dickeren Kopf hatten, jedoch der lange Stab sehr dünn war, konnten auch mehrere von dieser Sorte Dilatoren in meine Pissröhre geschoben werden, was Marie auch jedensmal tat.Ich wurde auch vom Personal gewart, wenn ich dem Master irgendetwas von ihren Praktiken berichten würde, würde die Züchtigung dermaßen hart ausfallen, dass ich mir gewünscht hätte, es dem Master nicht zu erzählen. Da die Bestrafungen nicht nur die Züchtigungen waren, sondern auch Einläufe, Blasenbefüllungen und Lochdehnungen, so tat ich alles, was und wie es das Personal wollte.Franziska die Küchenhilfe hatte es großen Spaß gemacht, mir Küchenabfälle in den Arsch zu stopfen und mit einem langen Dildo tief in mich rein zubekommen. Dann schob sie den angeordneten Dildo in meine Arschfotze rein und ich musste auch hinter ihr her kriechen. Durch die Küchenabfälle in meinem Darm, bekam ich meist leichte Bauchschmerzen, doch das interssierte Franziska nicht im geringsten. Das männliche Personal hingegen schob mir meist nur den angeordneten Dildo und Dilator in meine Löcher. Bei denen musste ich meist nur die Schwänze blasen und dessen Sperma schlucken.Einmal kam Marie das Dienstmädchen auf die Idee, als der Master mich nackt mit den Metallfesseln, einem Dildo im Arsch und einem Dilator im Schwanz, an der Leine durch das Haus führte, ihn anzusprechen:„Herr Graf, ich hätte da einen Vorschlag für die Lochdehnung des Sklaven zu machen“. Der Master blieb mit mir stehen, schaute das Dienstmädchen an. Hatte wohl ...