1. Die Sklavenprobezeit – Teil 2 -


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    Gegen Mitternacht fuhren wir dann zum Master Nachhause. Auf dem Weg dorthin, hatte er mich gefragt, wie ich nun den ersten Tag und Abend bei ihm fand. Ich holte tief Luft und sagte mit leiser Stimme: „Ich hätte nicht gedacht, dass mich jeder benutzen kann und das ich so viel Sperma schlucken muss. Das Sie meine Körperöffnungen testen, war mir schon klar, aber das ich wie eine Nutte, jeden willig sein musste, war mir nicht bewusst“.„Das war auch eine Strafe, weil du solche Zicken gemacht hattest, den Dildo tief in dein Sklavenmaul aufzunehmen“, sagte der Master mit einer echt freundlichen Stimme und streichelte mir dabei über mein gespreiztes strumpfbekleidetes Bein, bis hoch zu meinem Schwanz.„Du wirst verschiedene Bestrafungen bekommen, wenn du nicht das machst was ich will, ich mit dir nicht zufrieden bin“, fuhr der Master fort. „Das ich dich zur Nutte gemacht habe, ist nur eine davon“. Ich schluckte und schaute den Master nur mit großen Augen an. Der Master knetete meine Hoden und wichste leicht meinen Schwanz. „Du bekommst auch Einläufe und musst diese für einen längeren Zeitraum in dir behalten, auch deine Blase wird ich befüllen und du wirst natürlich auch ausgepeitscht“. Als ich das hörte, wurde ich zu meinem Erstaunen noch geiler. Sollte ich es vielleicht ein wenig darauf anlegen, bestraft zu werden?Kapittel 5 – Die erste ReinigungAm nächsten Morgen betrat Marie das Zimmer, worin ich die restliche Nacht verbrachte. So erschöpft wie ich war, war ich gleich ...
     eingeschlafen. „Aufstehen Sklave“, rief sie in einem Befehlston. Ich wurde so abrupt aus meinen Schlaf gerießen. Die Metallfesseln hatte ich die ganze Nacht an Händen und Füßen, auch die Halsfessel war um meinem Hals, selbst der Corckring um mein Geschlechtsteil.Marie nahm mir die Zudecke weg und rief erneut: „Aufstehen du Sklavensau, du bekommst deinen Reinigungseinlauf“. Ich stand auf und stellte mich neben das Bett. Noch vor müdigkeit taumelt, befestigte Marie die Hundeleine an den Ring der Halsfessel. Zog an der Leine und ich trottete hinter Marie her. Aus dem Zimmer raus, ging es gleich in die nächste Tür wieder rein. Wir standen in einem großen Badezimmer.Marie löste die Hundeleine von dem Ring meiner Halsfessel. Immer noch etwas benommen vom Schlaf versuchte ich mich in dem Raum umzusehen. Es war ein großer kühler Raum mit weißen Fließen an den Wänden und auf den Boden. In einer Ecke war eine große Duschkabine. An der Wand ein großer Spiegel, darunter ein Waschbecken. In der Mitte des Raumes hingen zwei Ketten von der Decke hinunter und auf dem Boden lagen auch zwei Ketten.Die Ketten wurden nun von Marie an den Ringen meiner Hand.- und Fußfesseln mit Karabinerhaken befestigt. Dann ging Marie an die Wand gegenüber der Duschkabine und drehte an einer großen Kurbel, die an der Wand befestigt war. Erst jetzt konnte ich erkennen, das es ein Mechanismus war, welcher die Ketten strafte und meine Beine und Arme langsam spreitzte. Marie drehte immer weiter, bis ich förmlich an den oberen ...
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