1. Die Sklavenprobezeit – Teil 2 -


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    Arsch förmlich aufgerissen. Ich schaute kurz zu ihr, denn sie stand gleich neben der Duschkabine mit einem großen Handtuch in ihrer Hand. „Beeile dich“, fauchte sie mich an, als unsere Blicken sich trafen. „Vergiss nicht deine Arschfotze mit der Handbrause auszuspülen“. Ich spülte den Siefenschaum von meinem Körper. Griff zur Handbrause, betätigte einen kleinen Hebel, welcher die beiden Duschköpfe von einander trennte. Nun trat Wasser aus der Handbrause und nicht mehr aus den obren Duschkopf raus. Ich spreitzte meine Beine und hilt die Handbrause dazwischen. Ich spürte den Wasserstrahl tief in mir eindringen. Ich spüllte so meine Arschfotze ein kleines Weilchen aus, bis Marie rief: „Das reicht, komm raus“. Ich machte die Wasserhähne zu und trat aus der Duschkabine.Marie gab mir das Handtuch. Ich trocknete meinen nassen Körper ab. Kaum war mein Körper trocken, legte Marie die Fußgelenkeisen an. Anschließen die Handgelenkeisen und die Halsfessel. „So, nun rasiere dich“, befohl sie mir anschließend. Als ich auch damit fertig war, befestigte sie die Hundeleine am Ring der Halsfessel. Streifte den Corckring wieder um mein Geschlechtsteil und griff an meine Hoden, drückte sie etwas kräftiger, sodas ich leicht zusammen zuckte. „Füll sie, die sind zu dünn“. Ich schaute Marie etwas böse an. Meine Hand fasste zu meinem Schwanz und ich begann ihn langsam an zu wichsen. Marie zog an der Hundeleine. „Was ist mit dem Spekelum in meinem Arsch“, fragte ich sie mit leiser Stimme. „Ach gut das ...
     du mich daran erinnerst“. Ging an das Schränkchen, wo sie das Spekelum heraus geholt hatte, öffnete diesen und holte eine Küchenrolle hinaus. „Das Spekelum bleibt natürlich in deinem Arsch“. Rollte etwas Küchentuch von der Rolle und stopfte es mir in das offene Spekelum. „Nicht das du den ganzen Boden volltropfst, kleine Sklavensau“.Kapittel 6 – Die ZüchtigungMarien lief vor mir, ich an der Leine hinterher. Nackt, Barfuß, nur mit den Metallfesseln und Corckring an meinem Körper. Wir verließen das Badezimmer und gingen die Treppe hinunter zur Vorhalle. Marie schaute sich dabei um, um mich zu kontrollieren, ob ich wirklich meinen Schwanz wichste. „Etwas schneller kannst du deinen Sklavenschwanz schon bearbeiten“, fauchte sich mich schließlich an. Ich wichste meinen steifen Schwanz nun etwas schneller, was mich zunehmend geiler werden ließ. An das Spekulum im Arsch hatte ich mich mitlerweile gewöhnt. Marie ging langsam durch die Vorhalle, öffnete ein Tür, die zur Küche führte.In der Küche angekommen, starten mich der Koch und die Küchenhilfe gleich an. Ich senkten meinen Kopf zum Boden und wichsten meinen Schwanz weiter. Hörte jedoch abrupt auf. Die Küchenhilfe Franziska sah dies und fauchte mich plötzlich an. „Wer hat gesagt, du sollst aufhören deinen Sklavenschwanz zu wichsen?“ Ich schaute Franziska mit großen Augen an. Hatte den eine Küchenhilfe auch etwas zusagen? Mit leiser Stimme antwortete ich ihr: „Wenn ich weiter wichsen würde, spritze ich ab und meine Hoden wären leer ...
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