1. Die Sklavenprobezeit – Teil 2 -


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    und dünn“. Franziska trat an mich ran. „Ach ja, dann wären deine Hoden halt leer und du würdest bestraft. Wäre doch auch eine geile Sache dich ordentlich auszupeitschen“. Schaute mir dabei tief in meine Augen, griff an meine Hoden. Ich konnte in ihren Augen sehen, dass es ihr große Freude bereiten würde mich auszupeitschen.Franziska nahm einen Kochlöffel in ihre Hand und schlug mit voller wucht auf meinen steifen Schwanz. Ich schrie kurz auf und mein Schwanz war auf einen Schlag schlaff. Beide Frauen schauten sich an und klatschten mit ihren Händen zusammen. „So, nun kannst du weiter wichsen“, fauchte mich nun Marie an. Das die beiden Frauen etwas sadistisch veranlagt waren, sollte ich noch oft genug zu spüren bekommen.Marie sagte zu Franziska, als sie die Hundeleine von dem Ring meiner Halsfessel löste und Franziska übergab. „Wenn der Sklave mit dem Frühstück fertig ist, bring in in den Keller, zum Züchtigungsraum“. Franziska sah mich an und sagte: „Aber sehr gerne“. Marie verließ die Küche.Der Koch Hans stelle einen kleinen Teller mit zwei belegten Brötchen und eine große Tasse Kaffee auf einen kleinen Tisch in der Ecke. „Setzt dich“, sagte Hans zu mir. Ich gang zu den kleinen Tisch, dabei sah Hans das ich etwas in meinem Arsch hatte. Sah nach und streichelte mir über die Pobacken. „Hat dir Marie doch das Spekulum in deinen süßen Arsch geschoben, du Armer“. Hans drückte so etwas Mitleid mit mir aus. Das tat an diesen Morgen echt gut. Ich setzte mich langsam auf den ...
     Holzstuhl. Drückte dabei das Spekulum noch etwas tiefer in meine Arschfotze. Ich stöhnte leise dabei.Ich hörte auf meinen Schwanz zu wichsen und griff zu einer Brötchenhälfte. Wollte gerade hinein beißen, da sah Franziska das ich meinen Schwanz nicht mehr wichste. „Wer hat gesagt, du sollst aufhören dein Sklavenschwanz zu wichsen“, fauchte sie mich an. Ich schaute Franziska böse an, holte tief Luft und wichste mit der freien Hand meinen Schwanz langsam weiter. Als ich mit dem Essen fertig und die Tasse Kaffee leer war, räumte Franziska das Geschirr ab.„Aufstehen“, sagte Franziska im Befehlston zu mir. Ich stand langsam von dem Holzstuhl auf und wichste meinen Schwanz immer weiter. Franziska gefiel es, das ich ihr gehorchte. Sie befestigte die Hundeleine an dem Ring meiner Halsfessel. Nun lief ich Franziska an der Leine hinter her, in Richtung der Kellertreppe durch die Vorhalle.Wir gingen die steile Kellertreppe hinunter. Unten angekommen, vorbei an der ersten Tür, wo der Metalltisch darin standen, auf dem ich fixiert wurde, bei dem Körperöffnungstest, in die nächste Tür.Wir betraten einen ähnlichen Raum. Dieser Raum war ganz leer. Auch kein Fenster, nur gemauerte Wände und eine Lampe über der Eingangstür. In der Mitte des Raumes hingen zwei Ketten hinunter, ähnlich wie im Badezimmer. Ich schaute gleich auf den Boden, doch dort waren keine Ketten.Franziska führte mich in die Mitte des Raumes, löste die Hundeleine von meiner Halsfessel. An den Ketten, die von der Decke hingen, waren ...
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