Die Sklavenprobezeit – Teil 2 -
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
Karabinerhaken, diese befestigte Franziska nun an meine Handgelenkfesseln. Anschließend ging sie an die Wand gegenüber und drehte an einer dort befestigten Kurbel. Die Ketten zogen meine Arme langsam nach oben.Als ich fast auf Zehenspitzen stand, hörte Franziska auf die Ketten weiter zu spannen. Nahm von der Wand eine Spreizstange von ca. 60 cm Länge und befestigte diese an den Ringer meiner Fußfesseln mit Karabinerhaken. So stand ich nun mit gespreizten Beinen, ganz nackt, im mitten des Raumes.Ich sah mich etwas um und konnte an einer Wand eine große Auswahl an Peitschen, Klatschen und Paddel erkennen. Bei dieser Auswahl wurde es mir gleich ganz anders. Franziska trat vor mich. Griff an meinen fast steifen Schwanz und wichste ihn ein wenig. „Was glaubst du würde der Graf machen, wenn deine Hoden ganz leer wären“, schaute mich dabei grinsend an. Ich schulckte nur und sagte keinen Ton.Franziska ging kurz aus den Raum, auf den Kellergang. Kam anschließen wieder in den Raum zurück, kniete sich vor mich und saugte meinen Schwanz tief in ihren Mund. Das Miststück bearbeitet meinen Schwanz und Hoden so gekonnt, dass ich kurz darauf meine ganze Ladung in ihren Mund schoß. Franziska schluckte die ganze Ladung hinunter, wischte sich die letzten Tropfen von den Mundwinkeln und stellte sich grinsend in eine Ecke.Der Master betrat den Raum, als ich Franziska ganz böse anschaute und gerade etwas zu ihr sagen wollte. „Na mein Sklave, hast du gut geschlafen und gefrühstückt“. „Ja mein ...
Herr“, antwortete ich mit leiser Stimme.Der Master strich mit dem Handrücken über meinen nackten Körper, sah das Spekulum in meinem Arsch. „Warum hat der Sklave das Spekulum noch in seinem Arsch“, fauchte er plötzlich Franziska an. Franziska trat an uns heran. „Ich weiß es nicht Herr Graf, Marie sagte mir nicht, das ich es entfernen sollte“. Rasch drehte Franziska an dem kleinen Schräubchen vom Spekulum. Ich spürte wie meine Arschfotze langsam enger wurde. Schließlich entfernte Franziska das Spekulum ganz aus meiner Arschfotze, ging anschließend sofort wieder zurück in die Ecke.Der Master streichelte nun meinen nackten Körper weiter. Erst über meinen Rücken bis zu den Pobacken, anschließen vom Hals abwerts bis zu meiner rasierten Schwarm, vorbei an meinen Achselhöhlen. „Sehr schön, die bist glatt wie ein Kinderpopo“. Griff an meinen schlaffen Schwanz und schließlich an meine ausgesaugten Hoden.„Was ist denn da los?“, fragte der Master, als er meine Hoden knetete. „Wieso sind die so dünn?“ Bevor ich antwortet konnte, rief Franziska schon aus der Ecke. „Der Sklave hatte beim wichsen nicht aufgepasst und seine ganze Ladung abgespritz, ich glaube sie müssen ihn hart bestrafen, Herr Graf“. Ich schaute ganz böse zu Franziska. Was sollte ich machen? Die Wahrheit sagen. Wenn würde der Master glauben, Franziska oder mir?„Ich glaube du hast recht, Franziska. Der Sklave brauch zum Einstand eine harte Bestrafung“. Ging an die Wand wo die ganzen Peitschen, Klatschen und Paddel hingen. Mir ...