1. Die Sklavenprobezeit – Teil 2 -


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    wurde es nun ganz anders. Der Master griff nach der ersten Klatsche, die in einer Reihe von einigen weiteren Klatschen hing. Nahm sie von der Wand und kam langsam auf mich zu. Ich zog unruhig an den Ketten und zappelt ein wenig hin und her.Der Master trat hinter mich. Plötzlich spürte ich einen Schlag auf meinen nackten Po. Ich zuckte zusammen, sagte jedoch keinen Ton, obwohl es ein wenig weh tat. „Nein“, hörte ich den Master sagen. „Die ist nicht die Richtige“. Ging an die Wand zurück und tauschte die Klatsche mit der nächste in der Reihe aus. So testete der Master einige Klatschen auf meinem nackten Po. Von Schlag zu Schlag wurde es schmerzvoller, bis ich es schließlich nicht mehr aushilt und los schrie, als mich die Klatsche auf den nackte Po traf. Das gefiel dem Master, das er mich zum schreien bracht. „Na entlich“, hörte ich ihn sagen. Der Master trat vor mich und lächelte mich an. „Da haben wir schon mal die richtige Klatsche, nun werde ich mal nach den passenden Paddel und Peitsche suchen“. Hing die gerade verwendete Klatsche separat an eine andere Wand, schaute anschließend zu Franziska. „Was ihr für Peitschen, Klatschen und Paddel an dem Sklaven verwendet, überlasse ich euch. Ihr müsst nicht die verwenden, die ich mir hier aussuche. Sag das auch dem restlichen Personal“. Als ich das hörte bekam ich Herzrasen. Sollte das bedeuten, das mich hier jeder vom Personal züchtigen darf? „Ja, Herr Graf. Ich werde es den Anderen ausrichten“.Der Master testete nun einige ...
     Paddel und Peitschen an mir aus. Ich bekam Schläge auf den Rücken, Po, Bauch, Oberschenkel, Schwanz und Hoden.Es tat zum Teil sehr weh, Tränen flossen über mein Gesicht, aber es machte mich auch ein wenig geil. Ich war von mir selbst total überrascht und erschrocken, das ich so auf die Schläge reagiere. Diese Seite kannte ich von mir selbst nicht. Einige Stelle an meinem Körper waren nun rot und taten etwas weh, als der Master mit der Züchtigung und ausprobieren der verschiedenen Peitschen, Klatschen und Paddel bei mir fertig war. Am Schluss hing je eine Peitsche, Klatsche und Paddel an der separaten Wand.Der Master schaute sich sein Werk auf meinem nackten Körper an, der nun mit Striemen überzogen war. Ging einige Male um mich herum. Schaute mir schließlich ins Gesicht. „Mir kommt es vor, als würde dir die Bestrafung sogar gefallen“, griff dabei an mein Kien. Ich öffnete etwas meinen Mund. Der Master schob mir seinen Finger hinein. Ich saugte an seinem Finger und schaute den Master nur an, versuchte keine Mine zu verziehen.„Mach den Sklaven los und bring ihn zu Marie. Sie soll sich um seinen Körper kümmern“, sagte der Master zu Franziska und verließ den Raum. Franziska trat an mich heran. „Wenn ich dich auspeitsche, wird dir das garantiert keinen Spaß machen“, sagte sie mit einem breiten grinsen im Gesicht zu mir. Löste anschließend die Beinspreitze von meinen Fußgelenkfesseln, ging zur Wand, zu der Kurbel. Die Ketten an meinen Armen wurden lockrer und Franziska löste die ...
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