1. Die Sklavenprobezeit – Teil 2 -


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    Ketten, mit den Armen hing und die unteren Ketten meine Beine weit auseinander zogen. Nun war ich wach.Als ich so fixert vor Marie hing, lächelte sie mich an. „Nun werd ich mal deine befickte Arschfotze reinigen“. Ich schaute Marie nur an. „Der Graf hat mir schon erzählt, dass du gestern nicht genügen Schwänze in dein Arsch und Sklavenmaul bekommen konntest“ Ich wollte gerade das Gegenteil sagen, da sah ich wie Marie einen Infusionsständer mit einem Klistierbehälter an mich ran rollte. Ich starte auf den Klistierbehälter, welcher mir recht groß erschien. Ich schaute auf die Skala und konnte oben eine 5 erkennen. Nee nee, dachte ich. Das werden doch keine 5 Liter sein.Marie nahm einen Messbecher und füllte diesen am Waschbecken mit Wasser. Ich getraute mich nun nicht mehr Marie zu widersprechen betreff der Aussage des Masters, dass ich nicht genügend Schwänze in meinen Arsch und Mund bekommen konnte. Nur jetzt nichts falsches sagen, dachte ich mir.Der Messbecher fasste einen Liter. Den schüttete sie nun in den Klistierbehälter und ging erneut zu dem Waschbecken. Marie befüllte erneut den Messbecher, doch nun nur halb voll. Kam erneut zu dem Infusionsständer und schüttete das Wasser in den Klistierbehälter. Schaute mich dabei an. „Heute bekommst du nur 1 ½ Liter in deinen Darm, aber schau dir die Skala an“, Marie zeigte mit dem Zeigefinger auf den Klistierbehälter, auf die Skala, speziell auf die obere „5“. „Wie du sehen kannst, passen hier 5 Liter rein“. Ich schluckte und mir ...
     wurde es schlagartig ganz anders in der Magengegend. „Die 5 Liter wirst du bald in deinen Darm bekommen“, faste mir dabei auf meinen Bauch. „Dann wird dein Bauch nicht mehr so schön flach sein, sonder eine ganz schöne Kugen haben“. Lachte laut dabei.Dann griff sie zu dem Schlauch, der unten an dem Klistierbehälter hing. Nahm den Einfüllstutzen, der ca. 10 cm lang und 1 cm dick war, in ihre Hand. Hilt mir diesen vor mein Gesicht. „Das ist der kleine Einfüllstutzen“, sagte Marie und grinste mich wieder an. „Wenn ich dich dann mit 5 Liter betanke, ist das Teil drei mal so lang und auch dicker. Darauf freu ich mich jetzt schon“. Dabei schob sie mir den Einfüllstutzen in meine Arschfotze bis zum Anschlag. Öffnete anschließend das kleine Ventil am Ende des Einfüllstutzen. Das Wasser lief in meinen Darm, wobei Marie nun die Stange am Infusionsständer noch etwas in die Höhe schob, so konnte das Wasser noch schneller in mich eindringen.Marie stellte sich ein Stück vor mich weg und schaute zu, wie das Wasser im Klistierbehälter weniger wurde. Ich etwas Mühe hatte die Menge in meinen Darm aufzunehmen, was sie an meinen Gesichtszügen erkennen konnte. Ruck Zuck waren die 1 ½ Liter in meinem Darm. Marie zog den Einfüllstutzen aus meiner Arschfotze. „So, lass laufen“, sagte Marie. Ich schaute sie nur mit großen Augen an. „Wie?“, fragte ich nur kurz. „Einfach die ganze Füllung aus deinem Sklavenarsch rauslassen, was ist denn da dran falsch zu verstehen?“Mir war es echt peinlich, mich so vor ...
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