Die Sklavenprobezeit – Teil 2 -
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
Drei-Loch-Befüllungen vollziehen möchten, im privaten Bereich, oder auf Events. Als ich das hörte wurde mir ganz anders. Auf was hab ich mich da nur eingelassen, oder wollte Marie mich nur ärgern?Bei den täglichen Befüllungen wurde ich meist auf einen Metalltisch, breitbeining und ganz nackt fixiert, sodas ich mich nicht wehren konnte, wenn ich mit einer Klistierspritze förmlich einer Druckbefüllung ausgesetzt war. Es wurde nicht nur mein Dram befüllt, sondern auch meine Blase.Dabei wechselten sich das Zimmermädchen Marie, der Chauffeur James, der Koch Hans, die Küchenhilfin Franziska und sogar der Gärtner Johan ab. Also das komplette Personal, wenn es nicht der Master selbst vollzog.Dabei war Marie das Dienstmädchen und Franziska die Küchenhilfe die Schlimmsten von allen. Wenn ich die angeordnete Füllung in mir hatte, hatte Marie zum Beispiel, immer noch eine Klistierspritze voll Luft in meinen Darm gepresst, welche mir starke Blähungen bereitete und ich selten die ganze Füllung in mir behalten konnte, was zu einer Bestrafung führte. Auch bei der Blase war sie erfinderisch. So presste Marie die angeordnete Menge in meine Blase und drückte anschließen auf meine rasierte Scharm und fragte: „Na, kannst du es auch schön in dir behalten?“, lachte laut dabei. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, da ich an Händen und Füßen fixiert war.Wenn ich also die Füllung nicht in meinem Darm, oder Blase behalten konnte, weil der Druck zu große wurde, eine kleine Menge aus meiner ...
Arschfotze, oder dem Schwanz lief, bestrafte mich Marie zu gerne.Marie brachte mich dann anschließen in den Züchtigungsraum, wo sie mich an meinen Händen fesselte und meine Beine mit der Spreitzstange auseinander gedrückt wurden. Marie bevorzugte eine Peitsche mit mehreren Lederriemen für meine Züchtigung. Sie schlug mich vorwiegen auf den Po und auf meinen Schwanz.Franziska bestrafte mich zusätzlich auch noch mit einem Dildo. Es war ein Doppeldildo von ca. 37 cm Länge und von 25 auf 35 mm Dicke. Diesen Dildo schob sie mir weit in den Darm, schlug mich anschließend mit einem breiten Paddel, wobei sie beforzugt auf das Dildostück schlug, welches noch aus meiner Arschfote schaute.Kapittel 6 – Die BenutzungWenn ich die Wochenden, oder meinen freien Tage beim Master verbrachte und auch dort geschlafen hatte, wurde ich nicht nur vom Master ausgiebig benutzt, sonder auch vom gesammten Personal.Es wurde ab und an kontrolliert, wie prall meine Hoden waren. Ich wurde Nachts wach gemacht und meine Hoden wurden gedrückt. Meist waren sie denen zu dünn und ich musste meinen Schwanz wichen. Auch da waren die Methoden der Angestellten unterschiedlich. Die Einen blieben dabei stehen und schauten zu wie ich immer geiler wurde, Andere wiederum verließen den Raum und kamen nach einem Weilchen wieder. Wenn ich dann erwischt wurde, dass ich meinen Schwanz nicht wichte, wurde ich bestraft. Die Bestrafungen waren auch dabei sehr unterschiedlich.So hatte es dem Dienstmädchen Marie große Freude bereiten, mir ...