1. Die Sklavenprobezeit – Teil 2 -


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    kam James zur Tür rein, als ob er Gedanken lesen konnte.„Entschuldigt Mädels, ich wurde aufgehalten, als ich den Grafen in die Firma gefahren habe. Ich hab auch nicht viel Zeit, muss gleich wieder weg. Wie viel Wasser braucht ihr denn noch?“ Beide Frauen sahen sich an, schauten anschließend zu mir. „Na ja“, sagte Franziska. „Wir sollen dem Sklaven einige Einläufe und Blasenbefüllungen verpassen. Da die Menge immer mehr wird, je Füllung, bräuchten wir schon noch einiges“. „Wenn du uns nochmal vier Eimer bringst, müsste es reichen“, sagte Marie. „Also die Zwei und noch mal zwei Eimer?“, fragte James. „Nein“, sagte Franziska. „Nochmal vier Eimer“, als ich das hörte wurde es mir gleich wieder ganz schwindlig. Wie viele Einläufe wollen die mir den noch verpassen?„Wir sollen seinen Darm bis auf 4 Liter dehnen und die Blase 1 bis 1 ½ Liter“, sagte Franziska mit einem breiten Lächeln im Gesicht, als sie mich dabei anschaute. „Außerdem müssen wir ja dann noch beide Füllungen gleichzeitig reinbekommen“, fuhr nun Marie fort. „Apropo beide Füllungen gleichzeitig“, sagte Franziska. „Wo bleibt eigentlich Hans mit dem Wasser, welches der Sklave trinken soll, damit auch sein Magen gedehnt wird?“ „Ich schau mal nach“, sagte James, als er den Raum verließ mit den beiden leeren Eimern.Marie füllte ihre fast leere Klistierspritze nun voll. Franzsika hilt mir ihre volle Klistierspritze vor´s Gesicht. „Nun werden wir deinen Darm auf 4 Liter dehnen“, faste mir dabei mit der anderen Hand, auf meinen ...
     noch ganz flachen Bauch. Mein Herz schlug sofort wieder schneller.„Wieso hast du zu James gesagt“, fragte Marie Franziska, „das wir den Darm auf 4 Liter und die Blase bis auf 1 ½ Liter dehnen sollen? Der Graf hatte doch nur gesagt, so weit wie möglich.“ „Ist doch egal“, antwortete Franziska. „Du hast doch gesagt, das ein Darm bis zu 4 Liter und mehr dehnbar wäre und eine Blase bis zu 1 ½ Liter“. „Ja schon, aber“. „Nix aber, wir machen es einfach was möglich ist, ende“.Franziska ging hinter mich, Marie folgte ihr und schaute mich etwas mitleidig an. „Okay“, sagte Franziska hinter meinem Rücken, „rein damit. Wollen wir seinen Darm mal richtig füllen. Mal sehen ob wir nicht mehr als 4 Liter reinbekommen“. Oh Gott, dachte ich. Schon spürte ich den Einfüllstutzen der Klistierspritze in meiner Arschfotze eindringen. Diesmal spürte ich die erste Füllung kaum. Mein Darm war wohl schon ordentlich gedehnt. Beide Frauen kamen kurz darauf hinter mir vor und füllten ihre leeren Klistierspritzen erneut voll, verschwanden sofort wieder hinter meinem Rücken.Innerlich versuchte ich nun mitzuzählen wie viele Füllungen sie mir in meine Arschfotze pressten. Erbarmungslos drückte sie mir eine Spritzenfüllung nach der anderen in meinen Darm. Ich schaute auf meinen Bauch, der langsam immer dicker wurde.Marie schaute mich an, als beide Frauen erneut mit ihren gefüllten Klistierspritzen hinter meinen Rücken gingen. „Die zwei Klistierspritzen noch, dann hast du die 4 Liter geschafft“. Streichelte mir ...