1. Die Sklavenprobezeit – Teil 2 -


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    Wand und drehten jeweil an eine Kurbel. Die Ketten, die auf dem Boden schliffen, straften sich langsam und zogen dabei meine Beine auseinander. Als ich mit weitgespreizten Beinen, gerade noch so den Boden mit meinen nackten Füßen berühren konnte, hörten die Frauen auf die Ketten zu straffe.Ich war nun den Frauen total ausgeliefert, konnte mich kaum noch rühren. Franziska trat an mich ran. „Jetzt werden wir dich so befüllen, wie du es noch nie erlebt hast“. Gab mir dabei ein kräftigen Schlag auf meine Arschbacken. Dann bückte sich Franziska vor mir und öffnete eine viereckige Klappe aus Metall, direkt unter mir. Mir ist es gar nicht aufgefallen, das ich auf einer Klappe stand.Als die Klappe offen war, war es ähnlich wie bei einem Plumpsklo. Ein tiefes Loch unter mir. Nun war die Frage auch geklärt, die ich mir schon selbst stellte, wie ich mich denn entleeren sollte. Mir wurde es ganz anders. So konnten die zwei Frauen mich praktisch entlos befüllen, ohne das sie mich zum entleeren woanders hinschaffen mussten.Marie befüllte die großen Klistierspritzen. Als beide gefüllt waren, übergab sie eine an Franziska. Beide Frauen gingen nun hinter mich. Ich konnte nicht sehen, welche von beiden mir die erste Füllung verpasste, ich spürte nur den Einfüllstutzer der Klistierspritze in meine Arschfotze eindringen und kurz darauf das Wasser teif in meinem Darm. Kurz drauf eine zweite Füllung. Beide Frauen kam anschließend wieder hinter mir vor, beugten sich runter zum Eimer und befüllten ...
     ihre Klistierspritzen auf ein Neues.Schon verpassten sie mir die zweite Füllung. Ich spürte schon einen großen Druck in meinem Darm. Es waren schließlich schon 2 Liter in mir. Als beide Frauen erneut ihre Klistierspritzen befüllen wollte, sagte ich mit leiser Stimme: „Ich glaube ich bin schon voll“. Franzsika fauchte mich plötzlich an: „Wir bestimmen wann du voll bist, Sklave“. „Nein, Franzsika“, viel Marie ihr fast ins Wort. „Im Netz stand, dass man mehrere Einläufe machen müsse, die Menge stätig erhöhen, um bis auf 4 Liter kommen zu können“. „Okay“, sagte Franziska. „Dann laß raus die Füllung“. Ohne auf weitere Anweisungen zu warten, ließ ich meine Schließmuskeln locker und die ganze Brühe schoß aus meinen Arsch, geradewegs in das Loch unter mir.So folgten weitere drei Füllungen. Mit der vierten Füllung, brachten es Marie und Franziska schon auf 3 Liter, die sie mir in meinen Darm pressten. „Noch ein Füllung, sagte Franziska zu Marie, „dann bekommt der Sklave einen Katheter in seine Arschfotze“. „Lass uns erstmal diese hier rein bekommen und auf 4 Liter gehen“, antworte Marie. Zu meinem erstaunen ging es wirklich von Füllung zu Füllung leichter, die Menge in mir zu behalten. So bereitete ich mich innerlich darauf vor, nun 4 Liter in meinen Darm zu bekommen. Die beiden Eimer waren leer. „Wo bleibt nur James mit neuem Wasser“, sagte Marie zu Franziska. „Das reicht nicht mehr für eine weitere komplette Füllung, wenn wir nun auf 4 Liter wollen“, fuhr Marie fort. In dem Moment ...