1. Die Sklavenprobezeit – Teil 2 -


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    „Macht so eine große Füllung ein paar mal. Da werden wohl die zwei Eimer hier nicht reichen“. Der Master zeigte auf die zwei vollen Eimer. „Ich werd euch James schicken, er soll euch dann die Eimer nachfüllen. Anschließen beschäftigt euch mit seiner Blase“, nun tastete der Master meine rasierte Scharm ab. „In seine Blase muss mindesten 500 ml Liter“. Ich bekam wieder Herzrasen. „Gebt ihm auch viel zu trinken, dass sein Magen sich auch dehnt“. Dabei faste der Master nun oben auf meinen Bauch, kurz unter den Brüsten. „Ein Schlauch brauch er nicht schlucken, das reicht wenn er es heute Abend machen muss“. „Jawohl Herr Graf“, sagten die zwei Frauen fast gleichzeitig. „Ach bevor ich es vergesse“, sagte der Graf als er auf dem Weg nach draußen war. „Wenn ihr dem Sklaven jeweils 5 Füllungen verpasst habt, dann verwendet anschließend Katheter für die weiteren Befüllungen, aber dehnt vorher seine Pissröhre gut mit den Dilatoren“. „Jawohl Herr Graf“, erwiderten die zwei Frauen erneut.Franzsika sah das ich meinen Schwanz nicht mehr wichste. „Warum hörst du auf deinen Schwanz zu bearbeiten, kleine Sklavensau?“ „Lass ihn“, nahm mich Marie in Schutz. „Er kann später noch ausreichend seine Hoden füllen. Wir kümmern uns erstmal um seine Befüllungen. Hab ich das richtig verstanden“, fragte Marie, Franziska. „Wir sollen bis zu 3 Liter in seinen Darm pressen?“ „Ja, der Graf sagte bis zum äußersten und mindesten 3 Liter“. „Soviel hatte der Sklave ja noch nie in seinem Arsch“, beide schaute mich ...
     nun etwas mitleidig an.„Wie viel passt eigentlich in den einzelnen Organen an Flüssigkeit rein?“, fragte Franziska Marie. „Keine Ahnung“, antwortet Marie und griff plötzlich in ihre Dienstkleidung, zog ein Handy raus und schaute auf das Display. Kurz darauf sagte Marie: „ Hier steht, ein Darm wäre bis zu 4 Liter und mehr dehnbar, wenn man mehrere Einläufe anwendet und dabei die Menge stätig erhöht. Eine Blase wäre bis zu einem Liter dehnbar, es wären aber auch bis zu 1 ½ Liter möglich. Und in einen Magen passen wohl bis zu 4 Liter Flüssigkeit“. Fransika fing an zu überlegen, jedenfalls sah es danach aus. „Das wären ja fast 10 Liter zusammen“, sagte plötzlich Franzsika. Ich bekam erneut Herzrasen. Marie verstaunte ihr Handy, trat an mich ran.Sie nahm meine Arme, hob sie über meinen Kopf in Richtung der Ketten. Am Ende der Ketten befanden sich Karabinerhaken, wo nun die Ringer der Handgelenkeisen befestigt wurden. Franzsika stand schon an der Wand, wo sich die Kurbel befand, die die Ketten strafften. Kaum war Marie fertig, drehte Franziska schon an der Kurbel, die Ketten strafften sich langsam und zogen meine Arme weit auseinander. Als ich noch gerade so mit meinen nackten Füßen den Boden beführen konnte, hörte Franziska auf an der Kurbel zu drehen.Beide Frauen gingen seitlich von mir, jeweils an die Wand, hoben eine dort liegende Kette auf, kamen wieder auf mich zu und befestigten die Enden mit einem Karabinerhaken an den Ringen meiner Fußeisen. Dann gingen sie zurück an die ...
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