1. Die Sklavenprobezeit – Teil 2 -


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    Corckring anlegen, oder stört der heute bei den vielen Befüllungen“. Schon war mein Herzrasen wieder da, als ich etwas von Befüllungen hörte. „Leg den Corckring erstmal an, seine Hoden sollen ja schließlich auch schön dick und prall werden“, sagte Marie zu Franziska, grinste mich an und griff an meine Hoden.Franziska legte schließlich den Corckring um mein Geschlechtsteil. Marie befestigte die Hundeleine am Ring meiner Halsfessel. „Komm Sklave, nun werden wir dich mal ordentlich abfüllen“ lachte laut dabei und wir verließen das Badezimmer. Wieder sind beide Frauen vor mir gelaufen und ich an der Leine hinter ihnen her zum Keller.Im Keller angekommen, sind wir nicht in den Raum gegangen, wo ich üblicherweise die Druckbefüllungen erhalten hatte, sonder zwei Türen weiter, in einem Raum, in dem ich noch nie zuvor war.Es war jedoch ein ähnlicher Raum, wie der Züchtigungsraum. Zwei Kette hingen von der Decke, eine Lampe über der Tür, kein Fenster, aber auch sonst keine Utensilien. Marie führte mich an der Leine bis zu den Ketten, die von der Decken hingen. Entfernte die Hundeleine von meiner Halsfessel. „Du kannst erstmal deine Hoden füllen“, sagte Marie und drückte meine Hoden mit festen Griff, das ich leicht zusammen zuckte. „Wir holen Wasser, Klistierspritzen und Dilatoren für deine Behandlung“. Beide Frauen verließen den Raum. Ich stand alleine, nackt, barfuss, im kalten Keller, fing an meinen immer noch steifen Schwanz zu wichsen.Nach einem Weilchen hörte ich schon die ...
     Stimmen im Kellergang von Franzsika und Marie. Sie unterhilten sich, was sich schon fast wie ein kleiner Streit anhörte. Beide Frauen betraten schließlich den Raum. Franziska hatte zwei große 10 Liter Eimer mit Wasser in ihren Händen, Marie zwei Klistierspritzen von 500 ml und das Etui mit den verschieden dicken, langen Dilatoren.Die beiden Frauen stritten weiter, aber nun konnte ich hören um was es ging. „Wir sollen nur die Harnröhre mit den langen Dilatoren bearbeiten und keinen Katheter einführen“, sagte Marie zu Franziska. Franziska erwiderte wiederum: „Aber wenn wir ihm schon mal einen Katheter in die Pissröhre und einen in den Arsch schieben, wäre er etwas besser vorbereitet, was heute Abend bei ihm gemacht wird“. Ich stand da, wichsten meinen Schwanz und starte nur auf die zwei Eimer voll mit Wasser.Plötzlich betrat der Master den Raum. „Warum streitet ihr euch?“ Die zwei Frauen erklärten jeweils ihren Standpunkt dem Master. „Okay, ich glaube Franziska hat recht“. Franziska streckte Marie die Zunge raus und lächelte. „Ihr werden dem Sklaven erstmal ein paar Einläufe verpassen. Dehnt so gut wie möglich seinen Darm“. Der Master stand nun neben mir und faste auf meinen flachen Bauch. Ich wichste meinen Schwanz einfach nur weiter, als ob mich das ganz nicht´s anginge.„Ich will, das ihr den Darm vom Sklaven bis auf´s äußerste füllt. Es müssen mindesten 3 Liter hinein, wenn nicht sogar etwas mehr“. Als ich dies nun hörte, hörte ich schlagartig auf meinen Schwanz zu bearbeiten. ...
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