1. Die Sklavenprobezeit – Teil 2 -


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    die Flüssigkeit meinen Körper verließ.Es wurde wieder mucksmäuschenstill im Raum. Diesmal wartete ich auf ein Zeichen vom Master, welches ebendfalls durch ein schnipsen seiner Finger ausgelöst wurde. Ich schaute stur gerade aus und vermiet sämtlichen Augenkontakt zu den Gästen. Ließ all meine Schließmuskeln locker, kurz darauf schoß das Wasser, fast gleichzeitige, aus meinem Darm und Blase. Ein „ohhhh“ und „ahhhh“ ging durch den Raum. Es wurde sogar applaudiert. Als kein Tropfer mehr aus meiner Arschfotze und Schwanz kam, anschließend verließ Franziska und Marie den Raum mit den gefüllten Gefäßen. Der Master trat an mich ran, befestigte die Hundeleine an den Ring meiner Halsfessel und holte mich so vom Potest.Hans der Koch entfernte das Potest von der mitte des Raumens. Es wurde Musik angemacht und die Party ging in vollen Zügen weiter. Es wurde getanzt und die Sklaven wurden benutzt wie es den Gästen gerade gefallen hatte.Die Party war im vollen Gange. Ich musste mich in der Zwischenzeit etwas umziehen. Hatte nun halterlose Strümpfe, Stiefel und Metallfesseln an. Dieses Outfit bedeutete nun, das jeder mit mir machen konnte wie sie oder er es möchte. Ich war auch der einzige Sklave auf der Party, der es mit mehreren Personen gleichzeitig treiben musste. Die anderen Sklaven brauchten nur einer Person gefügig sein.Dabei lernte ich auch die Dame kennen, die „Zugabe“ und „Enleeren“ rief. Sie und ihr Mann unterhilt sich mit meinem Master. Ich stand neben meinem Master und musste ...
     meinen Schwanz wichsen. Dabei berichtete mein Master stolz von den Fortschritten seiner Ausbildung bei mir als Sklave.Berichtete über die Dehnung meiner Arschfotze. Dabei musste ich mich umdrehen, bücken und meine Pobacken auseinander ziehen, damit mein Loch gut zu sehen war. Mein Master führte mir einen Finger ein, daraufhin spürte ich weitere Finger in mich eindringen Schließlich kam ein „wow“ von der Dame, die mindestens zwei Finger in meinem Loch gehabt haben musste, denn sie sagte: „Da passen ja echt viele Finger in das Sklavenloch“. So nach und nach wurden die Finger aus meine Arschfotze entfernt. Mein Master berichtete nun über meinen Schwanz und Pissröhre. Dabei preiste er die Blasenbefüllungen an und erwähnte auch die Einläufe die er schon bis auf 4 Liter gebracht hatte. Wieder kam ein „wow“ von der Frau. Es wurde nun mein Schwanz gründlich begutachtet. Meine Eichel gedrückt, meine Hoden geknetet und meine rasierte Scharm gestreichelt.Dann lächelte mich mein Master an und berichtet über mein Sklavenmaul, dass ich am Anfang keinen längeren Schwanz bis zum Anschlag aufnehmen konnte. Steckte mir dabei einen Finger in den Mund, woran ich gleich begann zu saugen. Das gefiel der Dame, welche Katrin hieß so sehr , dass auch sie mir einen Finger in den Mund steckte. Daraufhin sagte der Ehemann der Dame, der Frank hieß: „Wenn zwei Finger Platz haben, passt doch auch ein dritter rein“, schob mir dabei auch seinen Zeigefinger in meinen Mund.Katrin fragte schließlich, wie es mein ...
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