1. Die Sklavenprobezeit – Teil 2 -


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    Master geschafft hätte, mir den Brechreitz abzugewöhnen. Dabei hatte die Drei ihre Finger immer tiefer in meinem Mund geschoben.Mein Master antwortete freudestrahlend: „Als erstes musste mein Sklave zahlreiche Schwänze blasen in einem Pornokino. Das war die Strafe, das er solche Zicken gemacht hatte, bei der Körperlochprüfung. Dann musste er täglich, wenn er bei mir war, weitere Schwänze blasen und Sperma schlucken. Als Höhepnkt jedoch hab ich den Sklaven dazu gebracht, das er schließlich tägliche einen Schlauch schlucken musste“. Katrin und Frank kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Sie gratulierten meinem Master zu dem Glücktreffer mit mir. Sie hätten noch nie so einen benutzbaren und gehorsamen Sklaven wie mich gesehen. Ich sah an, das mein Master voller Stolz auf mich war.Katrin fragte meinem Master: „Wenn man deinen Sklaven Einläufe verpassen kann, auch die Blasen befüllen lässte und einen Schlauch schluckt, dann könnte man ihn doch auch für eine Drei-Loch-Befüllung buchen?“ Mir wurde es schlagartig ganz anders. Meine Knie zitterten und mein Herz pochte wieder wie verrückt. Mein Master wollte gerade antworten, da trat ein weiterer Gast an uns heran. „Ist der Sklave hier reserviert, oder darf er von jedem benutzt werden?“ Ohne ein Wort zu sagen, übergab mein Master die Hundeleine dem Gast. Katrin, Frank und mein Master zog ihre Finger aus meinem Mund. Ich folgte schließlich an der Leine dem fremden Kerl.Nicht weit weg, stand ein zweiter Mann. Beide Männer unterhilten ...
     sich kurz. „Knie dich hin und und spiel Hund“, sagte plötzlich der Kerl der mich an der Leine hatte. Ich schaute ihn nur an, ging auf allen Vieren. Die beiden Männer öffneten ihre Hose und holten ihre Schwänze raus. Die anderen Gäste sahen uns zu. Einer der beide ging zu meinen Kopf, kniete sich vor mich und drückte seinen Schwanz in meinen Mund. Der andere Kerl ging hintermich. Kniete sich zwischen meine gespreitzten Beine, drückte sie dabei noch ein wenig weiter auseinander. Schob schließlich seinen Schwanz in meine Arschfotze. Den Einen saugte ich den Schwanz, der Andere fickte mich hart, dann tauschten beide ihre Plätze. Den Schwanz den ich gerade noch im Arsch hatte, bekam ich nun in meinen Mund und den ich im Mund hatte in meinen Arsch. Die beiden Kerle bekamen von den zuschauenden Gästen sogar kleinen Applaus. So ging es ein Weilchen hin und her. Bis schließlich einer in meinem Mund seine Ladung abgeschoßen hatte und der andere Kerl tief in meinem Darm.Bei dieser Party wurde ich noch einige male von mehreren Personen gleichzeitig benutzt.Kapittel 8 – Die Vorbereitung –Am nächsten Morgen nach der Party, verabreichte mir Marie das Zimmermädchen, meine tägliche Darmspülung. Brachte mich anschließend in die Küche zum Frühstück. Das gesamte Personal war an diesem Morgen sehr ruhig. Keiner sprach groß ein Wort mit mir, wie sonst. Nach dem Frühstück brachte Franziska mich nicht in den Keller wie sonst zur Druckbefüllung, sonder in das Kaminzimmer zum Master.Der Master saß auf ...
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