Die Sklavenprobezeit – Teil 2 -
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
im Halbkreis vor mir und ihre Sklaven standen an derren Seite daneben.Der Raum wurde etwas verdunkelt und ein Spott auf mich gerichtet. Franziska führte den Einfüllstutzen ihrer Klistierspritze in meine Arschfotze, gut sichtbar zwischen meinen gespreitzen Beine für die Gäste. Anschließen führte Marie den Einfüllstutzen ihrer Klistierspritze in meine Pissröhre. Es wurde mucksmäuschenstill im Raum. Man hätte ein Stecknadel auf den Boden fallen hören können.Mein Master schnipste mit seinen Fingern. Auf dieses Zeichen hatte Marie und Franziska nur gewartet, denn nun drückten beide gleichzeitig ihren Spritzenkolbe in den Spritzenkörper. Das Wasser wurde nun ich meinen Körper gedrückt. Die Gäste hilten die Luft dabei an, als würden sie die Füllung selbst bekommen. Als die Klistierspritzen leer waren, entfernte Marie und Franziska wieder gleichzeitieg die Einfüllstutzen aus meinen Körperöffnungen. Kein Tropfen ging dabei daneben.Als beide Einfüllstutzen entfernt waren, klatschte ein weiblicher Gast Applaus, die anderen Gäste folgten. Doch dann rief dieser weibliche Gast plötzlich „Zugabe … Zugabe … Zugabe“ und alle anderen Gäste im Chor mit: „Zugabe … Zugabe … Zugabe“ Sie klatschten dabei sogar im Takt.Mein Master gab schließlich Marie und Franziska ein Zeichen, welches bedeutete, sie sollten die Klistierspritzen erneut füllen. Marie und Franziska verließen den Raum, als sie mit gefüllten Klistierspritzen zurück kamen, bekam sie nun Beifall. Ich stand die ganze Zeit mit ...
gespreizten Beinen und meinen Händen hinter dem Kopf auf dem Potest, wobei meine Knie leicht anfingen zu zittern, da ich nicht wusste, wo dies Enden würde.Nach der zweiten Füllung, die genau wie die erste in meinem Körper gepresst wurde, folgte Füllung drei, vier und fünf. Jedesmal rief die eine Dame: „Zugabe Zugabe Zugabe“ und alle anderen Gäste folgten ihr. Mein Darm und Blase füllten sich zunehmend. Im Darm waren es mittlerweile 2 ½ Lter und in der Blase war es 1 Liter Flüssigkeit. Da ich aber schon einige Druckbefüllungen erhalten hatte, war ich darin schon geübt und konnte die Befüllung gut verkraften.Plötzlich rief die Dame, die erst „Zugabe“ rief „Entleeren … Entleeren … Enleeren“ und alle Gäste wieder im Chor mit: „Entleeren … Entleeren … Entleeren“ Mir war es schon peinlich am Anfang, dass ich mich vor Marie entleeren musste bei meiner täglichen Darmreinigung, aber nun vor den ganzen fremden Leuten hier.Mein Master trat an Marie und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Daraufhin nahm Marie, Franziska an die Hand und beide verließen den Raum. Kurz darauf kamen die Beiden wieder. Franziska hatten einen großen, transperenten Plastik Eimer in ihrer Hand und Marie eine Schüssel aus Glas. Mein Herz pochte wie verrückt.Franziska ging mit dem Eimer hinter mich und schob ihn mir zwischen meine gespreizten Beine. Ich ging dabei etwas in die Knie. Marie stellte sich seitlich neben mich und hilt die Glasschüssel unter meinen Schwanz, aber auch so, damit auch dieser Strahl gut sichtbar wäre, wenn ...