Papis Lieblinge auf Abwegen Teil 02
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
stand, ging Sergej zu Caro und zerrte sie an den Haaren auf den Tisch. Sie legte sich sofort breitbeinig hin und rief begeistert: „Ja Sergej fick mich in alle Löcher, fick mich wie eine billige Hure, fick mich bis meine Löcher ausfransen." Er drehte aber ihr Gesicht zu sich und schimpfte sie an: „Du bestimmst nicht, wer dich fickt." Dann zog er auf und spuckte ihr einen grünen Schleimkloß ins Gesicht. Erst war Caro geschockt, dann wischte sie alles mit dem Finger auf und lutschte ihn anschließend ab. Verliebt blickte sie zu ihm auf und ich meine, ich hätte ein ‚Danke' auf ihren Lippen gelesen. Stjopa hatte inzwischen seine Hose ausgezogen und stellte sich zwischen ihre Beine. Innerlich musste ich lachen, wie er mit seinem hochgeschobenen T-Shirt und den Turnschuhen da stand. Er zögerte auch nicht lange und stieß seinen Ständer in die offene Fotze von Caro. Sie reagierte auch sofort und riss ihre Beine weiter auseinander. Wie eine Nähmaschine stach er in ihre Fotze und sie stachelte ihn an, fester zu stoßen. Als sie kam, stieß er noch zweimal nach und war auch soweit. Sergej gönnte ihr aber keine Pause, an meinen Haaren zog er mich über Caro und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. „Sauber lecken", kommandierte er noch, da spürte ich, wie er schon von hinten in mich eindrang. Rücksichtslos begann er zu stoßen, sodass ich bei jedem Stoß gegen Caros Scheide gepresst wurde. Es dauerte nicht lange, da erreichte ich den Punkt und verlor alle Kraft. Er ließ sich davon aber ...
nicht stören, er griff meine Beckenknochen und rammelte weiter in mich rein. Seine Stöße waren so wuchtig, dass ich langsam immer weiter über Caros Körper geschoben wurde, bis unser Schambeine sich berührten. Dann hielt er mich krampfhaft fest und drückte seinen zuckenden Schwanz nur noch in mich. Als er ihr raus zog und mich losließ, glitt ich kraftlos von dem schweißnassen Körper von Caro und machte Platz für Dimitrij. Er brachte Caro noch zweimal zum Schreien, doch danach hielt sie nur noch hin. Wir waren fertig und sie wollten uns für heute in Ruhe lassen, nur Ilja meinte, er könne sich auf uns noch erleichtern. Nikolaj schüttelte zwar leicht den Kopf, sagte aber nichts dazu. Anschließend wollte Ilja noch mit Svetlana tanzen gehen und so hatte Svetlana keine Zeit uns nach Hause zu bringen. Sie meinte, wir können ja hier warten und sie würden morgen Abend wiederkommen. Wir würden uns ja so wohl hier in der Pisse fühlen. Sie hatte recht und wir fanden die Idee auch nicht schlecht, nur als morgens der Park öffnete, wurde die Gefahr erwischt zu werden ziemlich groß. Als wir es erkannten, war unser Fluchtweg auch abgeschnitten, denn wir wären nicht unerkannt zu unserer Kleidung gekommen. Uns blieben nur eine kleine Nische, in der wir notfalls kabbeln konnten und die Hoffnung, dass uns dort keiner sah. Fast wäre es schiefgegangen, denn zwei spielende Kinder fanden das Kleingeld, welches Svetlana gestern vor der Treppe fallen ließ. Lautstark freuend sammelten sie das Kleingeld auf ...