1. Papis Lieblinge auf Abwegen Teil 02


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    In dieser Geschichte geht es um Urin und Erniedrigung, Schmutz ist hier etwas Positives. Wer so was nicht lesen will, der sollte die Seite wieder schließen. __________________________________________________ Die Sucht hatte uns gepackt Nachdem Svetlana Caro und mich noch nach Hause gebracht hatte, waren wir ungeduscht in mein Bett gekrochen und schliefen sofort aneinander gekuschelt ein. Mittags wachte ich auf und fühlte, wie Caro sich immer noch an mich presste. Als ich meine Augen öffnete, blickte ich in ihre verliebten Augen. „Du wirst doch nicht lesbisch?", fragte ich sie vorsichtshalber, doch sie stritt es vehement ab. „Ich liebe dich nur, weil wir beide perverse Schlampenschwestern geworden sind, genauso wie ich es mir schon immer wünschte." Zärtlich küsste ich sie auf die Stirn und nahm erst jetzt den Uringeruch war. Meine Haare riechen bestimmt genauso, dachte ich und irgendwie gefiel mir der Gedanke daran. Leicht erschütterte sich mein Körper vor Erregung und ich drückte Caro fester an mich. Es half alles nicht, mein Magen knurrte und ich hatte Durst. Caro maulte auch beim Aufstehen, doch nach einer weiteren Umarmung gingen wir in die Küche. „Ich muss gleich was einkaufen", konnte ich nur sagen, nachdem ich in den Kühlschrank gesehen hatte. „Wir können doch die Pizzareste essen und den Rotwein trinken", schlug Caro vor und holte die Kartons aus dem Wohnzimmer. Während wir die kalte Pizza aßen und den Wein tranken, blickte Caro mich verwegen an: „Sag mal Franzi, ...
     würdest du so was wie gestern noch mal machen?" Fast hätte ich mich verschluckt, aber nicht vor Schreck, sondern mein ganzer Körper begann zu zittern, mir wurde warm und meine Brustwarzen richteten sich auf. Caro beobachtete mich erst unsicher und bekam unvermittelt einen Lachanfall. „Du müsstest dich jetzt sehen, du fieberst richtig nach einer Fortsetzung", jubelte sie los, „ich kann es auch nicht erwarten. Was ist, sollen wir heute überhaupt duschen oder nicht gleich so herrlich stinkend bleiben?" „Du bist bekloppt", platzte es aus mir raus, doch dann kam die Erinnerung an den Wettbewerb und ich fügte hinzu: „Aber wir tragen auch das gleiche Outfit wie gestern, nur den Minirock mit dem bauchfreie Top und laufen auch nur barfuß rum." „Ich wusste, dass ich mit dir rechnen konnte", jubelte Caro wieder, „nur bevor ich nach Hause muss, sollte ich mich umziehen, sonst rastet mein Vater wieder aus." „Du willst doch nicht heute schon nach Hause, ich dachte, du bleibst das ganze Wochenende", versuchte ich sie bei mir zu halten, denn ich wollte in meiner neu entdeckten Welt nicht alleine sein. „Wenn es nach mir geht, ziehst du ganz bei mir ein", fügte ich noch meine Gedanken hinzu. „Echt? Das ist nicht ein Ernst", stammelt sie mit einem Strahlen im Gesicht. „Klar will ich bei dir wohnen, und wenn ich das meinen Eltern sage, dann überweisen die sogar noch Kostgeld an dich." Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht: „Wenn die zu geizig sind, werde ich als Schlampe bei ihnen wieder einziehen und ...
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