1. Papis Lieblinge auf Abwegen Teil 02


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    Antwort. Ich blickte Caro verzweifelt an, doch sie meinte nur: „Die Hemmungen musst du schon ablegen, du kannst ruhig aussprechen, das wir perverse Dreckschlampen sind." „Ok", sagte ich nur und tippte wieder in mein iPhone. Caro stupste mich an und bettelte: „Bitte, sag es endlich, was du fühlst." Caro machte neben mir einen Freudentanz und ich tippte weiter: Das saß, ich machte doch innerlich auch einen Freudentanz, gerade ich wollte diese Erniedrigungen weiter erleben, ich wollte von Dimitrij misshandelt werden. Scheiße, ich mache alles kaputt, wenn ich es nicht sage und so schrieb ich. Ich legte mein iPhone weg und blickte Caro an: „Und zufrieden?" „Ja, ja, ja", jubelte sie, „du hast genau nach meinem Herzen geschrieben und ich will auch nie mehr, von Nikolaj losgelassen werde. Stelle dir nur vor, er würde uns auf den Strich schicken, wir kämen nie mehr runter von unserer geilen Sexrausch." Nüchtern betrachtet gehörten wir in die Klapse, aber wir waren zu allem bereit. Schon um fünf brachen wir auf. Draußen war es immer noch bullig warm und so vielen wir mit unserer, inzwischen verschwitzten, leichten Bekleidung nicht auf. Meine Erregung stieg auch durch die nackten Füße, überall lauerten andere Eindrücke und ich trat immer drauf, egal ob der Kanaldeckel glühend heiß war oder in der weggeworfenen Pommes Schale noch Majo war. Caro kicherte am Anfang, doch zum Schluss tat sie es mir gleich. Beim Umsteigen am Busbahnhof schlichen wir uns hinten rein, denn ich hatte Angst, ...
     der Busfahrer würde uns so nicht mitnehmen. Da wir viel zu früh aufbrachen, erreichten wir schon um zehn vor sechs den Stadtgarten. Weil wir noch Zeit hatten, wollten wir uns auf eine Mauer setzten. Um hochzukommen, mussten wir uns recken und beim Hinsetzten lag unsere blanke Scheide auf dem kalten Stein. Erschrocken griff ich nach Caros Hand, doch sie quiekte auch auf und begann zu kichern. Die nächsten Minuten begannen wir, unsere Fotzen auf dem rauen Stein zu reiben. Zwischendurch blickten wir uns immer wieder an und kicherten laut los. Endlich um zwanzig nach sechs wurde das Tor geschlossen und die Wärter gingen nach Hause. Unsere Zeit war gekommen. Als wir aufstanden, hinterließen wir zwei nasse Flecken auf der Mauer und kugelten uns wieder vor Lachen. Die zweihundert Meter bis zum Zaunloch liefen wir schnell, blickten uns kurz um und huschten durch. Geschafft, wir waren im Park und hier hatten wir uns gestern ausgezogen. Wie gestern entkleideten wir uns auch sofort und versteckten unsere Kleidung im Versteck. Heute hatten wir aber ein anderes Problem, und zwar unsere Handtaschen. Gestern konnten wir sie im Auto lassen und sie nur hier ins Gebück zu stellen, war uns zu unsicher. Schweren Herzens nahmen wir sie mir und hofften Svetlana würde darauf aufpassen. Bis zum Toilettenhaus war es nicht mehr weit, doch dort war niemand. „Vielleicht sind sie schon unten", überlegte Caro und nicht zu bremsen rannte sie die Treppe runter. Ich folgte ihr auch schnell, denn ich konnte es ...
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