Papis Lieblinge auf Abwegen Teil 02
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
auch nicht abwarten, doch unten prallen wir gegen die abgeschlossene Tür. Ein paar Minuten warteten wir, doch dann nahm ich mein iPhone und schieb Svetlana: Wir sahen uns an und schulterzuckend setzte ich mich auf die Eingangsstufe. Caro setzte sich aber neben meine Füße und zappelte kurz darauf unruhig rum. Erst überlegte ich, was mit ihr los sei, da viel mir auf, dass der Untergrund unter meinen Füßen total klebrig war. Diese selbstsüchtige Schlampe, dachte ich, sagt kein Ton und geniest alleine den Schnodder. Sofort saß ich neben ihr, drückte die Knie auseinander und rieb meinen Kitzler auf dem Boden. Mit einem kurzen Strahl aus meiner Blase entstand auch sofort der geile Brei, auf dem ich meine inzwischen offene Fotze rieb. Bei unserer Freude bekamen wir nicht mit, dass Nikolajs Freunde ankamen. Erst als Dimitrij oben auf der Treppe stand, zuckte ich zusammen. In Windeseile rannte hoch und kniete vor ihm nieder. Von unten himmelte ich ihn an und bettelte leise, das nur er es hören konnte: „Bitte tobe dich an mir richtig aus, nimm keine Rücksicht auf mich." Verachtend blickte er zu mir runter und antwortete genauso leise: „Glaubst wohl, ich sehe etwas Besseres in dir, für mich bist du eine genauso billige Fotze wie die andere und deswegen werde ich heute nur die andere ficken." Eine kleine Träne bildete sich in meinem Auge, doch ich war hier nicht im Wunschkonzert wie bei meinem Papi, hier bestimmten sie über mich, genauso wie sie auch festlegten, wie wenig ich wert war. ...
Nikolaj und Svetlana waren auch eingetroffen, und bevor ich vor ihm niederkniete, reichte ich ihr meine Handtasche. „Kannst du bitte auf sie aufpassen?", fragte ich noch unbedarft. Als Antwort schlug sie mir ins Gesicht, nahm aber die Tasche und kippte den Inhalt auf den Boden. Alles schepperte auf den Gehweg, mein iPhone flog auseinander, meine Geldbörse sprang auf und das Hartgeld klimperte über den Weg. Nachdem sie auch die letzten Innentaschen ausgekippt hatte, ließ sie die Tasche angewidert fallen. Das Gleiche passierte auch mit Caros Tasche, denn obwohl meine schon auf dem Fußweg lag, übergab sie ihre Tasche. Bei ihr entnahm Svetlana aber vorher das iPhone. Anschließend bückte sie sich und hob unser Geldbörsen, Schlüssel und die Teile von meinem iPhone auf. Den Rest kickte sie in eine Ecke, in der schon einiger Abfall lag. Grinsend beobachtete Nikolaj Svetlana und meinte dann zu uns: „Besonders gute Freundinnen scheinst ihr nicht gewesen zu sein." Sie bekundete kurz ihren Unmut und Nikolaj sprach zu uns weiter: „Gestern standet ihr noch unter den Schutz von ihr und heute seit ihr wieder hier, obwohl Svetlana euch vor mir gewarnt hatte, was wollt ihr von mir?" Jetzt oder nie dachte ich, jetzt musste ich alles aussprechen, ihm alles sagen und durfte nicht so schüchtern sein, wie nachmittags bei Svetlana. Kniend richtete ich meinen Oberkörper auf und begann. „Ich heiße Franziska G., Tochter von Dr. Robert G. und ich bin eine billige perverse Dreckschlampe. Ich möchte, dass ...