1. Papis Lieblinge auf Abwegen Teil 02


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ihr mir zeigt, wie wenig ich wirklich wert bin, erniedrigt mich, demütigt mich und verprügelt mich, bis ich jede Selbstachtung verliere. Ich will einfach euer Eigentum werden, ohne Rechte, ihr könnt mich sogar als Hure anschaffen schicken." Neben mir begann sich Caro auch zu unterwerfen und erst jetzt sah ich, dass Svetlana alles genau mit meinem iPad filmte. Wofür sie es filmte, erfuhr ich direkt, nachdem Caro fertig war, denn sie erklärte den anderen. „So das ist im Kasten, mit den Aufnahmen sind sie abhängig von uns. Selbst wenn sie zur Polizei gingen, anschließend würden ihre Eltern sie als Abschaum verstoßen. Habt ihr Fotzen das mitbekommen? Entweder ihr spurt oder wir schicken die Aufnahmen an alle Freunde eurer Eltern." Siegessicher hielt sie anschließend unsere iPhone hoch: „Das iPad behalte ich, wer braucht für seine Schwester noch ein iPhone?" Mir blieb ein Kloß im Hals stecken, doch die Geräte wurden weitergereicht und zu uns meinte sie: „Ihr braucht so was Wertvolles nicht mehr, um unsere Befehle zu empfangen, besorge ich euch morgen zwei Prepaid Handy." Inzwischen hatte Sergej die Tür aufgesperrt und Dimitrij schubste uns die Treppe runter. Unten blickte Caro mit einem Strahlen auf den Abfluss und jubelten leise: „Guck mal, wir haben ihn gestern sehr gut abgedichtet, denn es ist nichts abgeflossen." Tatsächlich stand die Urinlache genauso hoch wie gestern, nur war sie um einiges dunkler geworden. Für mich gab es nur zwei mögliche Erklärungen und beide ließen ...
     mein Herz höher schlagen. Entweder war einiges verdunstet und jemand hat zusätzlich darauf gepisst, oder - ein erregtes Zittern schüttelte mich durch. Oder die vorhandene Pisse hatte die alten eingetrockneten Reste gelöst und ich könnte mich gleich in den konzentrierten Ausscheidungen von über hundert Schwänzen wälzen. Die Vorstellung alleine trieb mich zu den geilsten Gefühlen, ich zog Caro an mich, flüsterte leise: „Danke, danke, danke, dass du mir gestern die Hemmungen genommen hast und ich gleich diese geile Flüssigkeit auflecken darf." Etwas unsicher blickte sie mich an, als ich es ihr aber erklärte, jubelte sie mit. Von unserer Freude schienen die anderen nichts mitbekommen zu haben, doch als Svetlana eintrat, leuchteten ihre Augen auch auf. „Ne wie das aussieht", schimpfte sie, „die Rinne müsste dringend geschrubbt werden. Los ihr wischt jetzt mit euren Fotzen den Boden sauber, ..." Was sie weiter sagte, hörte ich nicht, denn Caro schrie auf und saß schon in der Pfütze. Schnell beeilte ich mich zur anderen Seite zu kommen und setzte mich auch in der dunkelgelben Brühe. Sofort riss ich meine Beine auseinander und genoss die kalte Berührung mit meinen Schamlippen. Mit aller Macht drückte ich mein Becken runter und erreichte damit das Öffnen meiner Schamlippen. Glücklich fühlte ich, wie die geliebte abartig stinkende Pisse in meine offene Fotze spülte. Sergej schloss inzwischen einen Nebenraum auf und holte mit Stjopa einen alten kleinen Tisch. Als Tisch der in der Raummitte ...
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