Papis Lieblinge auf Abwegen Teil 02
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
allen ihren Bekannten zeigen, wie schlecht sie mich erzogen haben." Wir hatten einen Deal und wollten es im Laufe der Woche durchziehen. Da der Kühlschrank leer war, mussten aber noch Besorgungen fürs Wochenende gemacht werden und so gingen wir nur mit Rock und Top bekleidet los. Schuhe und Unterwäsche waren dieses Wochenende unerwünscht. Draußen fielen wir in unserer luftigen Bekleidung kaum auf, denn es war einer der heißesten Tage des Jahres und viele liefen leichtbekleidet rum. Die hatten zwar alle Sandalen oder Schlappen an, wir fanden es aber geil, barfuß zu laufen. Unser Weg führte erst zur Sparkasse und am Automaten holte ich erst mal fünfhundert Euro. Papi überwies mir immer mein Taschengeld, und seit er Peter die Bankkarte abgenommen hatte, war immer genug da. Meine Klamotten bezahlte Papi zusätzlich, wenn ich sie über den Versandhandel bestellte, denn die buchten gleich bei ihm ab. Gegenüber von der Sparkasse war der Supermarkt und hier deckten wir uns ein, wie gesagt, mein Kühlschrank war leer und Caro würde ja auch bleiben. Nachdem wir an der Kasse bezahlt hatten, schoben wir den Einkaufswagen nach Hause. Bei der Hitze war es sehr anstrengend und uns lief der Schweiß aus allen Poren. Mir schien es, als würde ich viel mehr schwitzen und der Schweiß bildete mit dem getrockneten Urin eine geile glitschige Haut. Zuhause mussten wir noch alles hochtragen und deswegen brachten wir den Einkaufswagen nicht zurück. Wir hatten ja schließlich dafür einen Euro bezahlt, ...
und wenn irgendein arbeitsloser Penner die haben wollte, sollte er den doch zurückbringen. Beim Wegräumen der letzten Teile schlang Caro ihre Arme von hinten um mich und schmiegte sich an. Als sie noch mein Top hochschob, fühlte ich wie ihre schweißnassen Titten an meinem Körper und ihre Hände an meine Kugeln rieben. Ihr schnurren zeigte mir, wie wohl sie sich fühlte und nachdem sie noch an meinen Haaren schnüffelte, fragte sie verträumt: „Franzi, meinst du Svetlana ist wegen gestern sehr sauer auf uns?" „Ich weiß es nicht, Schätzchen", flüsterte ich zurück, „warum fragst du?" „Weil", sie stockte, und griff fester zu, „weil ich das so geil fand und davon nicht genug bekommen kann". Ein wohliger Schauer lief über meinen Rücken, ich auch nicht, ich auch nicht, dachte ich. Verbissen kaute ich auf meine Lippen, doch mein Körper verriet mich. Meine Nippel richteten sich hart auf und verlangend rieb mein Po an ihrem Bauch. Caro bekam natürlich meine Reaktion mit und flötete mir ins Ohr: „Du Franzi, sollen wir Svetlana mal fragen?" Caro hatte es auf den Punkt gebracht, wiedermal hatte sie das ausgesprochen, was ich fühlte. Ja ich wollte mich auch weiter erniedrigen lassen und mich im Dreck wälzen. Verdammt noch mal, es war gestern so geil, wie Dimitrij mich behandelt hatte. Noch von Caro umarmt, schnappte ich mein iPhone und tippte eine Nachricht an Svetlana. Fünf Mal löschte ich und versuchte es neu zu verfassen, doch zum Schluss schickte ich nur: Schon eine Minute später kam ihre ...