Papis Lieblinge auf Abwegen Teil 02
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
und uns blieb uns fast das Herz stehen. „Kuck mal da unten liegen noch ein paar Euro", meinte das Mädchen, doch der Junge wehrte ab: „Da geh ich nicht runter, wie das stinkt, bei dem Siff bekommt man nur die Krätze." Erleichtert hörten wir den Satz und krochen aus unserer Deckung. Als sie fort waren meine Caro: „Ich weiß nicht was der will, ich steh auf diesen penetranten Gestank." Dem konnte ich nur zustimmen und wir setzten und wieder in die Rinne. Ängstlich lauschten wir, ob noch jemand käme, doch wir hatten Glück. Als es dunkel wurde, kamen die Jungs wieder und heute begann Dimitrij bei mir. Zweimal kickte er mich in den siebten Himmel, da wurden die anderen nebensächlich. Sollten sie uns jemals einem fest zuteilen, hoffte ich, er würde mein Besitzer. Nacheinander bedienten sie sich an uns, und als Svetlana viel später kam, konnten wir kaum noch stehen. Streng kommandierte sie uns, aufzustehen und zum Auto zu gehen. Sie brachte uns nach Hause und wir fielen, so ausgemergelt, wie wir waren, nur noch ins Bett. Aneinandergekuschelt wachten wir mittags auf, und bevor ich meine Augen öffnete, fiel mir sofort Caros Geruch auf. Sie roch nach Schweiß und nach Urin. Es war ein penetranter Geruch, doch irgendwie turnte er mich an. Zwischen meinen Beinen begann es zu kribbeln und vorsichtig, sodass es wie zufällig aussah, schob ich mein Knie an ihre Scham. Sie wich nicht zurück, rieb sich sogar daran und ihr Knie kam auch zu mir. „Weißt du, dass du unheimlich geil riechst", ...
flüsterte sie und drückte ihre Lippen auf meinen Mund. Nach einer kleinen Schmuserunde bekamen wir Hunger und gingen in die Küche. Während wir nach dem Essen noch Tee tranken, hörten wir die Wohnungstür. Svetlana kam, schnüffelte ein bisschen abfällig und setzte sich zu uns. „Ich vergaß, ihr seit ja Drecksschlampen. Gib mir auch eine Tasse, aber eine saubere?", sagte sie beim Hinsetzen. Dann kramte sie in ihrer Handtasche und holte unsere Geldbörsen und Schlüsselbunde raus. Zusätzlich legte sie uns zwei Billighandys hin. „Die müsst ihr ab jetzt bei euch haben, damit schreiben wir euch an und sagen, was ihr zu tun habt." Hm dachte ich, und sagte: „Ein Schritt in die Vergangenheit." Ehe ich mich versah, holte Svetlana aus und gab mir eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. „Du bis Nikolajs Dreckschlampe und keine Prinzessin von Papi", kommentierte sie den Schlag. Meine Wange reibend murmelte ich entschuldigend: „Ist ja gut, ich sage ja nichts mehr." „Von eueren Schlüsseln habe ich euch Kopien gemacht, damit ihr auch mal alleine ins Haus kommt. Eure Ausweise und Kreditkarten habe ich an mich genommen, und wenn ihr Geld braucht, müsst ihr mich darum bitten. Wenn das Konto leer ist, müsst ihr halt anschaffen gehen. Bei Franzi kommt ja von Papi genug drauf, aber bei Caro bekomme ich nicht mal meine Auslagen gedeckt." „Deswegen hatten wir schon überlegt zusammenzuziehen", meldete sich Caro unterwürfig, „wenn du nichts dagegen hast, dann hole ich meine Sachen her und bitte meinen Vater um ...