Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Gruppensex
Autor: KoJak-69
nicht bemerken würde, und malte mir in meiner Fantasie aus, wie Sandra sich im nächsten Moment die Bluse vom Leib riss und über mich herfiel. Danach schämte ich mich einen Augenblick für meine unkeuschen Gedanken und starrte dann wieder beharrlich auf Sandras Dekolletee.Als sie kurz ins Badezimmer musste, gönnte ich mir den Luxus, ihr auf den Arsch zu starren. Ich erwischte mich bei der Frage, ob sie nach dem Besuch des Badezimmers noch weniger am Körper tragen würde, und war regelrecht enttäuscht, als Sandra kurz darauf unverändert zu mir zurückkehrte. Sie warf sich neben mich und schmiegte sich an mich. Ich wagte nicht, mich zu bewegen und legte ihr sanft eine Hand auf den Rücken. Was erwartete sie von mir? Sollte ich die Initiative ergreifen? Ich hatte keinen Masterplan in petto, da ich nicht damit gerechnet hatte, jemals in eine so prekäre Situation zu geraten. Was, wenn ich mich irrte und Sandra sich nur geborgen fühlen wollte? Nahm sie in ihrem Zustand überhaupt wahr, wie sehr sie mich reizte? Interpretierte ich zu viel in die Situation hinein? Nach einer Weile rückte Sandra von mir ab und meinte: „Ich bin total fertig ... Ich leg mich hin."Ich kämpfte mit meiner Enttäuschung und war gleichzeitig froh, dass Sandra mir die Entscheidung abgenommen hatte, ob ich etwas unternehmen sollte. Ich blieb auf der Couch sitzen und lauschte, wie Sandra Richtung Schlafzimmer torkelte. Dann erhob ich mich und brachte die Gläser in die Küche. Die zu einem Drittel gefüllte Sektflasche ...
leerte ich in der Spüle und fragte mich, was der Rest des Abends bringen würde. Ich bekam spontan Lust, mir erneut einen runterzuholen, um meine aufgestaute Erregung abzuarbeiten. Allerdings wollte ich warten, bis Sandra schlief, damit sie mich nicht wieder mit herabgelassenen Hosen erwischen konnte. Ein peinlicher Moment am Tag genügte mir. Nach knapp zehn Minuten machte ich mich auf den Weg Richtung Badezimmer, wo ich meine abendliche Masturbation absolvieren wollte. Vorsichtshalber ging ich ein Stück weiter den Flur entlang, um mich zu vergewissern, dass meine Schwester tief und fest schlief.Zunächst erkannte ich, dass die Schlafzimmertür nur angelehnt war. Durch den Spalt fiel fahles Licht in den Flur. Scheinbar war Sandra noch wach. Las sie oder war sie so geschafft, dass sie noch nicht einmal die Nachttischlampe ausgeschaltet hatte? Ich stellte mich an die Tür und lugte vorsichtig hinein. Sandras Bett stand in der Verlängerung der angelehnten Tür, sodass ich einen Blick auf dieses werfen konnte. Sandra lag auf der Matratze. Dass sie ihr Bettzeug zur Seite gestrampelt hatte, überraschte mich wegen der anhaltenden Hitze in der Wohnung nicht. Was mich überraschte, war die Tatsache, dass Sandra nicht schlief, sondern sich anderweitig beschäftigte. Sie hatte ihre Bluse ausgezogen und auf den Boden geworfen. Direkt daneben lag ihr Höschen. Folglich war meine Schwester nackt, wovon ich mich eindrucksvoll überzeugen konnte. Und nicht nur das.Wenn sie nur geschlafen hätte ... ...