Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Gruppensex
Autor: KoJak-69
auch wenn die Chancen mehr als schlecht bis unmöglich standen.Die Zeit verging, und je weniger Erfolg ich bei der Suche hatte, umso mehr resignierte ich. Mir war klar, dass ich nicht dauerhaft bei Sandra wohnen konnte und natürlich wollte ich ihre Gastfreundschaft nicht über Gebühr strapazieren. Erst gegen Abend kehrte Sandra von dem Treffen mit ihrer Freundin zurück. Sie kam mir gut gelaunt vor, und ich erkannte bald, dass sie getrunken hatte. Offenbar hatten es sich die Freundinnen gemütlich gemacht und dem Alkohol zugesprochen. Ich verurteilte meine Schwester natürlich nicht, da ich selber gerne einen über den Durst trinke. Sandra setzte sich zu mir auf die Couch und grinste mich scheel an. Ich fragte: „Hast du getrunken?"„Nur ein bisschen", lallte sie und bestätigte, was ich bereits vermutet hatte: Sandra war alles andere als nüchtern. „Aber ich will weiter feiern ... Komm lass uns noch etwas trinken."„Meinst du nicht, du hast schon genug?", meldete ich leichte Zweifel an.„Wer bist du ...? Mein Aufpasser?"Ich zuckte mit den Achseln und beantwortete die Frage nicht.„Im Kühlschrank steht noch eine Flasche Sekt. Die machen wir jetzt leer", bestimmte Sandra und erhob sich von der Couch. Sie geriet gehörig ins Schwanken, konnte sich aber auf den Beinen halten. Ich verfolgte, wie sie in die Küche wankte und hörte, wie sie dort rumhantierte. Kurz darauf kehrte sie mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern zurück. Etwas hatte sie in der Küche vergessen. Ich staunte nicht schlecht, ...
als ich erkannte, dass Sandra ohne ihren Rock zurückgekehrt war. Sie setzte sich schwungvoll neben mich und stieß mich an. Dabei verschüttete sie den Sekt, bemerkte es aber nicht. Ich übernahm die Aufgabe, unsere Gläser zu füllen, dann probierten wir von unseren Getränken. Ich mag keinen Sekt und bemühte mich, nicht das Gesicht zu verziehen. Sandra erzählte mir von ihrem Treffen mit ihrer Freundin und ich hörte beiläufig zu, kommentierte hin und wieder ihre Äußerungen und achtete vielmehr auf das, was zwischen den Seiten von Sandras Bluse zum Vorschein kam.Die obersten Knöpfe an der Bluse meiner Schwester waren geöffnet, und je nachdem, wie sie sich setzte und bewegte, konnte ich einen Blick auf ihre Brüste erhaschen. Nach einer Weile stellte ich fest, dass Sandra nicht nur ihren Rock in der Küche zurückgelassen hatte. Auch der BH schien zu fehlen. Ich versuchte mir das Fehlen der Kleidungsstücke mit dem Wunsch nach Bequemlichkeit zu erklären. Nichtsdestotrotz machte es mich nervös, die nackten Beine zu betrachten und die Oberweite meiner Sitznachbarin aufblitzen zu sehen. Sandra war gut drauf und schien sich nicht um ihr Outfit zu scheren. Sie leerte ihr Sektglas und forderte Nachschlag. Auch wenn ich der Meinung war, dass sie genug gehabt hatte, kam ich ihrem Wunsch nach. Keine Ahnung, ob ich mir erhoffte, dass sie noch mehr ausziehen würde. Mittlerweile war ich nicht mehr cool und wies eine stattliche Erregung auf. Ich setzte mich so, dass meine angetrunkene Schwester dies ...