1. Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Gruppensex Autor: KoJak-69

    flinkes Fingerspiel. Ich stieß gerade das sechste oder siebte Mal zu und spürte, dass es dem freudigen Ende entgegen ging. Sollte ich Sandra in die Möse spritzen? War ihr das recht? Fragen war mir zu blöd, und ich hatte keinen Bock auf eine anschließende Schelte, also zog ich den Unterleib zurück, sodass mein klebriger Schwanz in die Freiheit plöpte. Dann legte ich meine Finger um den Phallus und begann in hohem Tempo zu wichsen.Sandra widersprach nicht und begann, ihre Muschi intensiv zu streicheln. Zwei Finger einer Hand wanderten in die rosafarbene Spalte, während andere Finger von außen zu Werke gingen. Sie stöhnte laut und lustvoll, was mich zusätzlich aufgeilte. Das war natürlich nicht nötig, denn ich stand auch so schon kurz vor der Explosion. Dann spürte ich endlich das geile Gefühl in mir aufsteigen und intensivierte meine Bemühungen. Nur wenige Wichsschübe später wummerte das geile Feeling durch meinen Unterleib und ließ mich kommen. Ich schoss meine Ladung quer über Sandras Unterleib. Teile des Spermas landeten jenseits ihres Bauchnabels. Ich pumpte mich aus, während ich fasziniert vor mich hin ...
     starrte, wo sich meine Schwester im Höllentempo die glühend heiße Möse rieb. Plötzlich zuckte sie zusammen, wand sich auf der Couch und schrie ihre ungebremste Lust in die Welt hinaus.Ich starrte wie paralysiert auf ihren Schoß und war nicht in der Lage gewesen, meine Gefühle auch nur ansatzweise zu beschreiben. Ich hatte in meinem Leben schon einige Frauen kommen gesehen, doch Sandra über die Schwelle schreiten zu sehen war einer der aufregendsten Momente meines Sexlebens. Ich war restlos befriedigt, und auch Sandra schien die stärksten Lustwellen hinter sich gebracht zu haben. Sie wurde leiser und rieb sich nur noch sachte die Muschi. Ich blieb unbeholfen auf der Couch knien und rutschte nach einer Weile von dieser herunter. Ich legte meine Hand auf Sandras Bauch und streichelte sanft vom Venushügel bis hinauf zu den Brüsten. Sandra öffnete die Augen und sah mich mit einem strahlenden Lächeln an. Ich fragte mich, was die ersten Worte wären, die ihr über die Lippen kommen würden. Doch als sie schließlich etwas sagte, überraschte es mich.„Ich denke, du kannst die Suche nach einer eigenen Wohnung einstellen." 
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