1. Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Gruppensex Autor: KoJak-69

    Von einem Tag auf den anderen musste ich aus meiner Wohnung ausziehen und stand plötzlich mit gepackten Koffern auf der Straße. Meine Freundin hatte mich aus den gemeinsamen vier Wänden geworfen, und da nur ihr Name im Mietvertrag stand, hatte ich schlechte Karten, mich dagegen zur Wehr zu setzen. Gekriselt hatte es schon lange, und es hatte sich abgezeichnet, dass es nicht mehr lange gut gehen würde. Obwohl ich es hätte besser wissen müssen, traf mich der Bruch unvorbereitet und ich hatte keinen blassen Schimmer, wo ich auf die Schnelle eine neue Bleibe finden sollte. Mit meinen 36 Jahren hielt ich mich für zu alt, um wieder bei meinen Eltern einzuziehen. Ohnehin war ich im eigenen Elternhaus nicht mehr willkommen, nachdem ich mein Leben weggeworfen habe. So zumindest lautete die Version meiner Eltern. Recht hatten sie in dem Punkt, dass ich immer noch in den Tag hinein lebte und weder Beruf noch Familie vorzuweisen hatte. Hinzu kam, dass mein früheres Kinderzimmer das heutige Bügelzimmer meiner Mutter war. Aber wozu hatte man Freunde, die einem in der Not halfen?Das fragte ich mich auch, nachdem ich bei mehreren Freunden und Bekannten vorstellig wurde und um ein Nachtlager gebeten hatte. Entweder lebten meine Kumpel mit ihren Freundinnen zusammen, die alles andere als gewillt waren, mich auch nur vorübergehend bei sich einzuquartieren, oder sie waren verreist oder einfach nur Arschlöcher, die von Anfang an klarstellten, dass kein Platz für mich in ihrer Bude wäre. Da auch ...
     die Unterbringung in einem Hotel mangels finanzieller Möglichkeiten ausschied, blieb mir eine letzte Wahl, die ich am liebsten gemieden hätte: meine Schwester Sandra."Sandra online |XSANDY.DE|Das Verhältnis zwischen ihr und mir war schon immer angespannt gewesen. Seit Sandra die Pubertät für sich entdeckt hatte, verhielt sie sich mir gegenüber feindselig und gab mir immer wieder zu verstehen, was sie von mir und meiner Einstellung zum Leben hielt. Meine Freunde waren ihr nicht gut genug, ich hing mit den falschen Frauen ab und ich hatte keine konkreten Vorstellungen, was ich mit meinem Leben anfangen wollte. In beinahe allen Punkte sollte sie im Nachhinein recht behalten. Sandra war drei Jahre jünger als ich und deutlich erfolgreicher im Leben. Sie hatte die Schule beendet, eine Ausbildung abgeschlossen, hatte danach noch studiert und stand auf eigenen Füßen, sehr zur Freude unserer stolzen Eltern. Wenigstens hatte sie in einem nicht die Nase vorn. Auch ihr war es bislang nicht gelungen, den Partner fürs Leben zu finden, sehr zum Leidwesen unserer Mutter.Ich hatte nie den Eindruck gewonnen, dass Sandra unter diesem Umstand litt, sondern dass sie mitten im Leben stand und ihre Freiheit genoss. Sandra sieht fantastisch aus, und ich nahm an, dass sie zahlreiche Männerbekanntschaften pflegte, auch wenn sich daraus nichts Festes entwickelte. Zu Sandra unterhielt ich in den letzten Jahren sporadischen Kontakt. Wir sahen uns zu Familienfeiern ein paar Mal im Jahr. Sie hatte mir vor ...
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