1. Auf Wohnungssuche *Sexgeschichten Club*


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Gruppensex Autor: KoJak-69

    ich ihre vorhandenen weiblichen Attribute nicht bemerken würde, nur weil wir miteinander verwandt waren? Mit der Zeit wurde ich unsicher und ich begann mich zu fragen, ob mich Sandra absichtlich reizte, um mir zu demonstrieren, dass sie etwas hatte, was tabu für mich war und was ich niemals für mich erlangen würde. Ich traute mich nicht, sie darauf anzusprechen und redete mir weiterhin ein, dass Sandra nicht bewusst war, was ihr Verhalten bei mir anrichtete.Nicht selten kam sie aus der Dusche und hatte ihren nackten Körper nur mit einem Badetuch verhüllt und wuselte dann durch die Wohnung und ständig an mir vorbei. Sie bückte sich, beugte sich vor, und alles in meiner Gegenwart. Ich hatte mich anfangs bemüht, taktvoll zur Seite zu blicken, aber dann musste ich doch hinsehen und mich an dem netten Anblick erfreuen. Manchmal erwischte sie mich beim Starren und fragte dann, ob ich was Bestimmtes suchen würde oder ob ich nichts Besseres zu tun hätte, als sie anzugaffen. Meistens wurde ich dann verlegen und war zu perplex, um cool reagieren zu können. Ich ärgerte mich maßlos, weil ich nicht souverän auftrat und wie ein dummer Junge wirkte. Mit zunehmender Zeit fühlte ich mich unwohl in meiner Haut. Zwar gefiel es mir, wenn Sandra sich mir leicht bekleidet präsentierte, doch ich fand es nicht richtig und befürchtete, langsam aber sicher scharf auf sie zu werden, was ich unter allen Umständen verhindern wollte. Ich rang lange mit mir und raffte mich zu einem Gespräch mit Sandra ...
     auf.Wir saßen beide am Küchentisch und frühstückten. Sandra trug mal wieder nur ein knappes Höschen und ein knallenges T-Shirt, unter dem sich ihre Brüste wunderbar abzeichneten. Ich musste mich zwingen, nicht ständig auf die Erhebungen zu starren und suchte Blickkontakt zu meiner Schwester.„Sag mal ... Kann ich dich was fragen?"„Schieß los", erwiderte Sandra.„Es ist mir etwas peinlich", druckste ich herum. „Ich weiß, es ist deine Wohnung und ich bin nur Gast hier ... Aber meinst du nicht, dass du dich ein wenig zu freizügig vor mir zeigst?"Sandra vergaß zu kauen und blickte mich argwöhnisch an. Sie schluckte den Bissen herunter, nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und fragte: „Wie kommst du darauf?"„Ist dir noch nie aufgefallen, dass du sehr wenig Kleidung trägst, wenn du zu Hause bist?"Sie sah mich belustigt an. „Ich weiß, dass ich wenig Kleidung trage. Und ich mache das, weil ich mich in meinen eigenen vier Wänden aufhalte. Nicht auf der Arbeit, nicht in der Öffentlichkeit. Hier entscheide ich, was ich trage und da lasse ich mir auch keine Vorschriften machen."„Schon klar", erwiderte ich beschwichtigend. „Ich meinte ja nur, weil wir uns ja regelmäßig über den Weg laufen ... und ich sehe dich ständig mit Höschen bekleidet ... und ohne BH."„Ich weiß, dass du mir auf den Arsch starrst oder auf meinen Busen", stellte sie trocken fest. „Ihr Männer seid doch alle gleich ... Aber ich habe kein Problem damit. Im Übrigen halte ich mich schon sehr zurück. Bevor du hier eingezogen bist, ...
«1234...27»